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Erneut kündigt GE eine Massenentlassung an. Der Konzern zerstört so die industrielle Substanz der Schweiz. Doch jetzt wollen die Mitarbeitenden ihre Stellen retten.
Während die Welt auf einen guten Corona-Impfstoff wartet, malen radikale Impfgegnerinnen und -gegner schon jetzt den Teufel an die Wand. Historisch gesehen sei das ganz normal, sagt der Zürcher Medizinhistoriker Flurin Condrau*.
Zum zweihundertsten Geburtstag von Friedrich Engels gelang es work, ein Interview mit dem Philosophen und Revolutionär zu führen. Exklusiv!
Die Kondensatorenfabrik Leclanché Capacitors in Yverdon VD schliesst. Elektrikerin Julie Rochat * (33) erklärt, warum sich der 12-Tage-Streik trotzdem gelohnt hat. Und worauf man bei drohenden Entlassungen achten muss.
Der Verband des Lokomotivpersonals existiert seit 1889. Jetzt tritt erstmals eine Lokführerin an seine Spitze.
Der Beerengigant Beiner + Berther AG aus Landquart GR versteht sich als Vorzeigebetrieb. Und beliefert Coop, Migros, Denner usw. Dabei basiert sein Erfolg auf blutiger Ausbeutung. Im wörtlichen Sinn.
Die Abstimmung vom 27. September ist enorm wichtig. Die Löhne und die Arbeitsbedingungen aller Arbeitnehmenden stehen auf dem Spiel. In den vergangenen Wochen und Monaten hat die SVP ihre Kündigungsinitiative als Arbeitnehmendenschutz verkauft. Als Garant für tiefere Mieten. Als Beitrag zum Umweltschutz. Als Beitrag für mehr Platz im Tram und auf den Strassen. Das ist ebenso schamlos wie perfid.
Der Schweizerische Gewerkschaftsbund hat ein Video zur SVP-Kündigungsinitiative veröffentlicht. Es ist Satire – und wie jede gute Satire entlarvend und erhellend zugleich.
Brütende Hitze liegt über den Wassermelonen-Plantagen im südspanischen Murcia. Doch Eleazar Blandón arbeitet weiter. Bis er umfällt.
Sie machen beim Staat die hohle Hand, um noch mehr Geld für die Aktionäre abzuzügeln. Und die Abzockerei geht munter weiter.
Fotografie ist oft noch Männersache. «Nicht am Frauenstreik!» sagte sich die Berner Fotografin Yoshiko Kusano und mobilisierte ihre Kolleginnen. Und so hat ein Kollektiv aus 32 Fotografinnen die Euphorie, die Wut, das Lachen, den Einfallsreichtum, die Provokationen, die Solidarität und vieles mehr in fast allen Ecken der Schweiz festgehalten.
Die Schwarzenbach-Initiative war kein Unfall der Schweizer Geschichte. Und ist schon gar nicht historisch erledigt. Sondern ein Stück jenes braunen politischen Fadens, der sich bis in die Gegenwart zieht.
