1×1 der Wirtschaft
1x1 der Wirtschaft
Darum ist die Konsumstimmung so schlecht wie noch nie
mehr zu «Darum ist die Konsumstimmung so schlecht wie noch nie»
, — Viele Arbeitende mit tieferen und mittleren Einkommen machen sich Sorgen, ob und wie lange sie mit ihrem Geld noch über die Runden kommen. Die Teuerung läuft den Löhnen davon, die Energiekosten steigen, und im nächsten Jahr kommt der Krankenkassenprämien-Schock. Kein Wunder, ist die Konsumentinnen- und Konsumentenstimmung in den Keller gefallen. Das zeigt die jüngste Umfrage des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco)....
1x1 der Wirtschaft
Steigendes Arbeitsvolumen: Frauen leisten am meisten
mehr zu «Steigendes Arbeitsvolumen: Frauen leisten am meisten»
, — Das Arbeitsvolumen, also das Total aller geleisteten Arbeitsstunden, nahm in der Schweiz im letzten Jahr wieder deutlich zu. 2021 wurden 7,8 Milliarden bezahlte Arbeitsstunden geleistet, ein Plus von 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Allerdings wurde damit noch nicht ganz wieder der Stand von vor der Pandemie erreicht. Im ersten Pandemiejahr 2020 gingen die geleisteten bezahlten Arbeitsstunden nämlich stark zurück. Dies...
1x1 der Wirtschaft
Teuerung trifft Haushalte mit tiefen Einkommen stärker
mehr zu «Teuerung trifft Haushalte mit tiefen Einkommen stärker»
, — Wenn jetzt die Preise steigen, trifft das die Haushalte mit tiefen Einkommen hart. Denn die Kaufkraft ihres Einkommens sinkt stärker als jene bei mittleren und höheren Einkommen. Der Grund dafür: Personen mit wenig Einkommen müssen einen grösseren Teil davon für den täglichen Gebrauch und fürs Wohnen ausgeben. Also für Essen und Trinken sowie für Miete und Energiekosten. Und diese Preise...
1x1 der Wirtschaft
Pharma: Hohe Produktivität dank teuren Medikamenten
mehr zu «Pharma: Hohe Produktivität dank teuren Medikamenten»
, — Die Arbeitsproduktivität in der Schweizer Pharma ist in den letzten 10 Jahren stark gestiegen. Pharmafirmen schufen 2019 mit einer vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmerin durchschnittlich Waren und Dienstleistungen im Wert von 828 000 Franken (vgl. Grafik). Das ist über einen Drittel mehr als noch 2011 und mehr als viermal so viel wie im Schweizer Durchschnitt. Kurz: Mit Anstieg und Niveau der Produktivität stellt die...