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Vor 25 Jahren begann die grosse Gewerkschaftskampagne gegen Löhne, die nicht zum Leben reichen. Seither hat sich viel verändert.
Argentinier übersetzen work ins Spanische.
Die Mitarbeitenden arbeiten gratis, denn ihren Lohn zahlt der Staat: So wollte Confiseur Veya mit Corona-Hilfen tricksen. Er selber sieht das alles ganz anders.
Schon zum zweiten Mal fand der 1. Mai unter Pandemiebedingungen statt. Doch die Lohnabhängigen lassen sich die Strasse nicht nehmen. work war vor Ort – und im Netz.
Am 13. Juni stimmt Basel-Stadt als erster Deutschschweizer Kanton über einen gesetzlichen Mindestlohn ab.
@, @, @, oh, Affenschwanz, so lange begleitest du mich jetzt schon. Du Mail! Und täglich bekomm ich mehr von dir. Wasserfälle, Bergrutsche, Lawinen von Mails. Mail-Tsunamis.
Der Tag der Arbeit steht an. Die Gewerkschaften wollen zurück in den öffentlichen Raum. Doch der Weg dahin ist steinig.
Haarsträubende Zustände beim Päcklidienst DPD. Jetzt fordern hundert Promis in einem offenen Protestbrief vom CEO Schweiz: «Bitte Respekt, Herr Schultze!»
Eine Kita-Frau, ein Maurer, ein Coop-Verkäufer und ein Elektriker: Sie sind jung und Unia-Mitglieder und wollten gerade richtig durchstarten. Doch dann kam Corona. Jetzt erzählen sie, was das Virus mit ihnen gemacht hat.
Der Bundesrat will die Postfinance dem Finanzcasino zuführen. Hat er aus dem PTT-Fiasko denn nichts gelernt?
Das gab’s noch nie: Mit 58 Frauen zu 42 Männern sitzen erstmals in einem Kantonsparlament mehr Frauen als Männer.
Die Klimabewegung will am 21. Mai für eine ökologische, solidarische und gerechte Zukunft streiken – Seite an Seite mit den Lohnabhängigen.
