Heisse Sache: Endlich feines Fleisch ohne Schlachthöfe?
Fleisch ohne totes Tier und mit einem Bruchteil der Umweltbelastung ist möglich. Gerade die Schweiz könnte davon gleich mehrfach profitieren.

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Fleisch ohne totes Tier und mit einem Bruchteil der Umweltbelastung ist möglich. Gerade die Schweiz könnte davon gleich mehrfach profitieren.
Im Herbst stehen die Lohnverhandlungen an. Die Unia hat beschlossen, diese ganz im Zeichen der Frauenlöhne zu führen. Und nicht nur das.
Über eine halbe Million Frauen strömten am 14. Juni 2019 auf Strassen und Plätze der Schweiz. Mit grenzenloser Kreativität und unbändiger Macht. Der Frauenstreik war die grösste politische Demonstration der neueren Geschichte. Die work-Redaktion war mittendrin und hat die Aufbruchstimmung eingefangen.
Die Löhne sind in den letzten zwei Jahren kaum mehr gestiegen. Zwar konnten die Gewerkschaften in den Gesamtarbeitsverträgen noch geringe Lohnerhöhungen aushandeln, im Durchschnitt aller Wirtschaftszweige erhöhten sich die Löhne 2017 und 2018 aber nur um knapp ein Prozent.
Ich bin Mutter geworden und wollte mein Arbeitspensum auf 40 Prozent reduzieren. Mein Arbeitgeber war jedoch nicht einverstanden. Deshalb habe ich gekündigt und mich beim RAV angemeldet. Meine Arbeitslosenkasse hat mir nun ein Schreiben gesandt, worin der versicherte Verdienst mit CHF 3200 statt bisher CHF 8000 angegeben wird. Kann das sein?
Eine klimaneutrale Schweiz ist möglich. Auch weil in der Photovoltaik derzeit ein Durchbruch den anderen jagt.
Männer und Frauen belasten das Klima unterschiedlich, vor allem auch, weil sie sich unterschiedlich ernähren. Über diese Ungleichheit zwischen den Geschlechtern existiert in der Forschung aber noch grosser Nachholbedarf.
Der heutige 14. Juni wird in die Geschichtsbücher eingehen. Als Unia-Präsidentin bin ich deshalb besonders stolz, dass wir Gewerkschafterinnen wieder eine führende Rolle an diesem Frauenstreik- und Aktionstag übernehmen. Wie schon 1991.
Diese Frauen sagen, warum sie heute am Streik dabei sind: Pflegefachfrauen, Uhrenarbeiterinnen, Serviceangestellte, eine Bäuerin, Fussballerin Sarah Akanji und die höchste Schweizerin: Nationalratspräsidentin Marina Carobbio Guscetti.
Im Sommer werde ich meine Ausbildung beenden. In meinem Lehrvertrag wird von einem Konkurrenzverbot gesprochen. Muss ich nach der Lehrzeit in diesem Unternehmen weiterarbeiten?
USA gegen China: Nachrichtendienste der USA, die uns alle abhören, schüren Angst vor den Huawei-Chinesen, weil die uns mit ihrem 5-G-Netz abhören wollten. Wer wird sich in der digitalen Weltordnung durchsetzen? Und auf welche Seite wird sich die Schweiz schlagen?
Wir essen zu viel Rindfleisch und belasten so die Umwelt und das Klima. Rindfleischersatz ist darum gesucht. Der Österreicher Andreas Gugumuck hat einen entdeckt: Schnecken.