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Trotz illegalem Geschäftsmodell konnte sich Uber in der Schweiz festsetzen. Jetzt zeigen Dokumente: Der US-Konzern suchte diskret nach einflussreichen Helfern. Und fand sie vor allem bei der FDP.
In den letzten zwanzig Jahren haben Ökonominnen und Ökonomen den gewerkschaftlichen Einfluss auf Löhne und Beschäftigung besonders intensiv untersucht.
Auch die Baumeister haben dem neu verhandelten Landesmantelvertrag (LMV) zugestimmt. Einige Sektionen sind damit aber gar nicht glücklich.
Sexuelle Übergriffe durch Vorgesetzte, Kollegen und Gäste sind in der Gastronomie sehr häufig. Doch der Arbeitgeberverband Gastrosuisse will von nichts wissen.
Die Kampagnen für gesetzliche Mindestlöhne sind eine gewerkschaftliche Erfolgsstory. Derzeit feiern sie Jubiläum, sowohl in den USA als auch in der Schweiz.
Vor 25 Jahren starteten die Schweizer Gewerkschaften ihre erste Mindestlohn-Kampagne. Sie brachte Erfolge. Doch der Kampf geht weiter. Der ehemalige Unia-Co-Präsident und work Kolumnist Andreas Rieger ordnet ein.
Die «Uber Files» geben einen Einblick, wie weit Lobbying in der Schweiz geht. Und damit ins Vorgehen von Agenturen, die im Verborgenen die Fäden ziehen und so ihr Geld verdienen.
Im Wallis droht über 900 Mitarbeitenden von Syngenta ein herber Lohnverlust. Nun haben sie die Unia eingeschaltet.
Energieknappheit und Teuerung lassen die Schere zwischen Armen und Reichen weiter aufgehen. Jetzt fordert die Hilfsorganisation Oxfam höhere Steuern für Superreiche.
Wer hat, dem gibt unser Land noch mehr. Die Gewerkschaften haben die Zahlen dazu und geben Gegensteuer.
Wer in der Industrie temporär arbeitete, erhielt bisher oft einen miserablen Lohn. Jetzt ist Schluss damit: Seit Anfang Jahr müssen sich alle Firmen an die GAV-Mindestlöhne halten.
Es ist wohl die absurdeste Steuergeschenk-Vorlage der an absurden Steuersenkungs-Vorlagen wahrlich nicht armen Legislatur. Immerhin ist diesmal der Name neckisch: Tonnage-Steuer.
