Chauffeur Markus Kümin: «Jeder Länderchef bekam eine eigene Limousine»
Prinzessinnen, Blutproben, Banker und sogar Verstorbene – Markus Kümin hat in seinen 30 Jahren als Chauffeur schon fast alles und alle transportiert.

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Prinzessinnen, Blutproben, Banker und sogar Verstorbene – Markus Kümin hat in seinen 30 Jahren als Chauffeur schon fast alles und alle transportiert.
Mit seinem Online-Versandhandel kämpft Lukas Steimer gegen die Wegwerfgesellschaft. Was Firmen ausrangieren, bereitet er neu auf.
Nein, den Job könne man nicht einfach locker runterspulen, sagt Rettungssanitäter Oliver Greutert. Und trotzdem fühlt er sich sehr wohl darin.
Da ist weder Hopfen noch Malz verloren: Der Bierbrauer Simon Schulz setzt sich bei Heineken und in der Branche für bessere Rahmenbedingungen ein. Mit Erfolg.
Mit 14 Jahren machte sie zum ersten Mal Käse. Heute arbeitet Maude Brunner als Laborantin bei der Milchverarbeiterin Cremo. Am Beruf liebt sie die Abwechslung – und die Arbeitszeiten.
Ob schleifen, grundieren, anstreichen oder mit der Spritzpistole hantieren: Malerin Nina Zingg macht’s mit Leidenschaft. Ebenso gerne steigt sie in den Ring.
Seit bald 40 Jahren geht Robert Käppeli als Samichlaus zu den Familien. Nicht immer sagt er den Kindern das, was ihm die Eltern aufgetragen haben.
Für Helin Genis ist klar: «Recht ist nicht Gerechtigkeit.» Trotzdem will sie Anwältin werden. Und macht jetzt ein Praktikum bei der Kesb.
Bei Schlägereien dazwischengehen: Das ist ihr Beruf. Trotzdem liebt Security-Frau Manuela Peduzzi ihre Arbeit.
Stefan Reidy hat auf Baustellen gechrampft und ist mit Bussen durch die Stadt Freiburg gekurvt. Heute unterrichtet er an der Berufsschule angehende Spenglerinnen und Sanitäre. Was er mitgeben will: kritisches Denken und Freude am Lernen.
Patricia D’Incau twittert, postet und kommentiert für die Zeitung work. Ihr Ziel: die Geschichten, Reportagen und Portraits in der Onlinewelt verbreiten. Wer denkt, das sei eine nette Nebenbeschäftigung, irrt sich.
Ein offenes Ohr, einen hellen Kopf, zwei praktische Hände und keine Berührungsängste: Das braucht Nora Hunziker bei ihrer Arbeit. Die 28jährige ist Gassenarbeiterin in Bern. Sie könnte sich keinen besseren Job vorstellen.