work-Kommentar:Der tiefe Fall des Matteo Salvini
work-Autor Oliver Fahrni über die Lokalwahlen in Italien.

Autor
work-Autor Oliver Fahrni über die Lokalwahlen in Italien.
Nach 40 Jahren Besatzung und Bürgerkrieg hat jetzt Afghanistan eine Chance auf Selbstbestimmung. Nur vielleicht.
20 Jahre lang hielt der Westen Afghanistan besetzt. Jetzt mussten die Truppen das Land räumen. Zurück bleibt eine humanitäre Katastrophe und eine afghanische Gesellschaft, die sich neu erfinden muss.
Darum kämpfen in Frankreich auch Linke und Gewerkschaften gegen die Covid-Politik des autoritären Präsidenten.
In Frankreich haben mehr als zwei Drittel der Stimmberechtigen die Regionalwahlen boykottiert. Vor allem die Jüngeren: Nur gerade 16 Prozent der 18- bis 24jährigen gingen an die Urne.
Die Beweise gegen mich sind eindeutig: Mein Name steht auf Anteilschein Nr. 434 der Immobilienfirma «La Part du Peuple». Übersetzt: Das Stück Kuchen, das dem Volk zusteht. Eine verrückte Geschichte.
22 lange Monate haben afrikanische Putzfrauen in Paris gegen den Riesenkonzern Accor gekämpft. Jetzt feiern sie ihren Sieg.
Frankreichs Präsident Macron feiert Napoleon. Also sich selbst.
Wahnwitzige Geschäfte mit irren Finanzjongleuren, Milliardenverluste, Köpferollen: Ist der neueste Credit-Suisse-Krimi das Startsignal zur nächsten Finanzkrise?
Nationalbankchef Thomas Jordan sitzt auf einem Berg von fast einer Billion Franken – und rührt sich nicht. Vorgänger Philipp Hildebrand hätte da eine Idee.
Neuseeland war das erste Land, das 1893 das Frauenwahlrecht einführte. Und heute zeigt Neuseelands Premierministerin der ganzen Welt, wie frau Corona in Schach hält.
Sie kann Kommunikation. Das hat die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern gelernt. Die Chefin der Labour-Partei weiss, dass Politik zuerst Wort werden muss, bevor sie Politik sein kann. Doch was tut die kluge Jacinda Ardern konkret?