Krieg in der Ukraine: Strom, Getreide und Hunger
Den Menschen in den Armenhäusern dieser Welt droht jetzt noch mehr Hunger. Was können wir tun gegen die negativen Auswirkungen von Krieg und Sanktionen?
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Den Menschen in den Armenhäusern dieser Welt droht jetzt noch mehr Hunger. Was können wir tun gegen die negativen Auswirkungen von Krieg und Sanktionen?
Wer ein iPhone hat, weiss: Wir müssen sie regelmässig laden. Sonst ist schnell Schluss mit Telefonieren und Chatten. Jetzt treten die Batterien einen Siegeszug durch die Welt der Produkte an.
Die bisherige Chefin von Greenpeace International, Jennifer Morgan, ist neu Staatssekretärin im deutschen Aussenministerium. Sie soll solarfaulen Ländern weltweit auf die Sprünge helfen. Wir dürfen uns freuen.
Autos raus aus den Städten. Überdeckte Strassen mit halbtransparenten Solarpanels. Und Bahnen wie Modelleisenbahnen. So schlagen wir gleich drei Fliegen auf einen Streich.
Im Gegensatz zu Deutschland und Österreich lassen wir die Dinge einfach laufen. Auch die Skirennen in Adelboden und Wengen. Maskenlos grölen da Tausende Fans um die Wette. Nur ein österreichisches Ski-As findet dafür noch die Worte.
Konkrete Situationen erfordern konkrete Analysen: Das haben die Gegnerinnen und Gegner des ökologischen Umbaus leider nicht begriffen. Sie behaupten, man dürfe der Landbevölkerung keine Elektromobilität aufs Auge drücken. Weil diese oft mit dem Auto pendeln müsse. Ein Irrtum.
Die neue deutsche Regierung legt mit ihrem Koalitionsvertrag im Umweltschutz mehr als einen Zacken zu. Hier die wichtigsten Punkte. Und die Schweiz? Sie will mehrere Hundert Milliarden Franken unnütz für einen Schneckentempo-Umbau hinlegen.
Sehr gut: Jetzt fordert die SP die Verstaatlichung der Sandoz. Die Novartis-Tochter ist die einzige Herstellerin von Penicillin in Europa. Und hier tickt die nächste medizinische Zeitbombe.
Wir können den ökologischen Umbau nur zusammen mit der betroffenen Bevölkerung und nicht gegen sie realisieren. Das zeigt der Fosen-Vind-Windpark im hohen Norden, an dem auch die Credit Suisse und die BKW beteiligt sind. Rechtswidrig, wie sich nun zeigt.
work ist einerseits eine Gewerkschaftszeitung, ein Tendenzblatt mit klaren Standpunkten und andererseits anregend und aufregend. Möglich macht das die Gewerkschaft Unia, gegen die derzeit ein Klassenkampf von oben tobt. Das Wort hat work-Kolumnist Peter Bodenmann.
Soll die Schweiz wegen der kommenden Winterstrom-Lücke jährlich 400 Millionen in Gaskraftwerke stecken, die im Ernstfall wegen fehlenden Gases gar keinen Strom produzieren können? Eher nicht. Denn die Alternative liegt auf dem Tisch.
Der Krieg in Afghanistan hat die USA und ihre Nato-Freunde 2000 Milliarden Dollar gekostet. Und er war von Anfang an sinnlos. Doch spiegeln sich in ihm technologische, gesellschaftliche und politische Entwicklungen. Und er liefert der GSoA einen Kollateralnutzen.