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Die Lebenskostenkrise spitzt sich dramatisch zu. Die Gewerkschaften fordern: ab sofort keine Löhne mehr unter 4000 Franken. Und: Wer eine Lehre abgeschlossen hat, muss mindestens 5000 Franken verdienen.
Das Geschäft mit den Luxusuhren läuft sensationell gut. Jetzt wollen die 50 000 Beschäftig- ten der Uhren- Das Geschäft mit den Luxusuhren läuft sensationell gut. Jetzt wollen die 50 000 Beschäftigten der Uhren- und Mikrotechnik-Industrie auch einen guten GAV sehen. Und die Frauen vor allem gleiche Löhne wie die Männer.
In der Uhrenindustrie sind rund 50 000 Menschen dem GAV unterstellt. Jetzt haben die Unia und der Arbeitgeberverband den Teuerungsausgleich verhandelt. Das Ergebnis ist sehr gut.
Die Forderungen des Baumeisterverbands werden immer extremer und torpedieren das Arbeitsgesetz. Schon heute bewegen sich die Meister im rechtlichen Graubereich.
Mit einem fulminanten Streik haben die Schiedsrichterinnen des spanischen Spitzenfussballs der Diskriminierung die rote Karte gezeigt. Jetzt gibt’s fünfmal mehr Lohn – und einen historischen Vertrag.
Grengiols Solar schreitet rasend voran – neuerdings auch mit Hilfe aus Bundesbern. Das kommt an im Bergdorf, aber nicht nur des Geldes wegen. work war auf Pick-up-Tour mit Armin Zeiter, dem gefragtesten Gemeindepräsidenten der Schweiz.
Ein Nein zum AHV-Abbau auf dem Buckel der Frauen stoppt auch die bereits geplante Rentenalter-Erhöhung für alle auf 67 Jahre. Darum sagen auch vernünftige Männer klar Nein zum Rentenklau an den Frauen.
Die kaltschnäuzige Kündigung durch das Bieler Spital Linde liessen sich acht Reinigerinnen nicht gefallen. Über Monate wehrten sich die Frauen. Und zwangen die Klinik jetzt zu echten Abgangszahlungen.
Die linke Politikerin Aurélie Trouvé (42) ist blitzgescheit, mutig und schlagfertig. Sie weiss, wie eine neue Politik in Zeiten der Katastrophe aussehen muss. work sprach mit der Powerfrau.
Das oberste US-Gericht will abtreibende Frauen zu Verbrecherinnen machen. Und das steckt dahinter.
Um mehr als 60'000 Franken hat der Lieferdienst Smood Fahrer Maher Bouazizi bisher geprellt. Jetzt geht er vor Gericht. Und nicht nur er.
Die Preise steigen auf breiter Front, und bei den Krankenkassen zeichnet sich eine neue Prämienexplosion ab. SGB-Chefökonom Daniel Lampart sagt, was jetzt zu tun ist.
