Inzwischen besitzt das reichste Prozent der Weltbevölkerung mehr als die anderen 99 Prozent zusammen. Daran schuld ist auch Finanzminister Ueli Maurer, sagt Globalisierungsexperte Dominik Gross.
Eine geballte Ladung SVP trat da an, um der Schweiz die ‹schlimmen› Auswirkungen des freien Personenverkehrs zu erklären. Das Resultat war einerseits hochpeinlich und andererseits bedenklich.
Als Gewerkschafter sieht er die Automatisierung zwar kritisch. Trotzdem hat er Spass am Smart Shuttle, der seit 2015 durch Sitten kurvt.
Ob auf der Baustelle oder beim Couffeur: Wo gearbeitet wird, läuft oft das Radio. Doch: Was wäre, wenn No Billag durchkommt? work hat sich umgehört.
Mit knapp einem Prozent steigen die Löhne 2018 zwar mehr als bisher. Im Portemonnaie ist aber nicht viel mehr.
Jean Ziegler über den schweizerischen Umgang mit Blutgeld.
Unter Christine Lagarde schwenkt der Weltwährungsfonds nach links.
Die neualte grosse Koalition in Deutschland bedeutet ökologischen Stillstand. Derweil unternimmt China einiges gegen den Feinstaub.
Jahrelang verlangten die Arbeitgeber und ihre Politiker von den Arbeitenden der deutschen Metall- und Elektroindustrie mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit. Jetzt streiken die Büezer für 6 Prozent mehr Lohn und die 28-Stunden-Woche.
Der Chauffeur tut’s, die Schneiderinnen tun’s, und der Gipser tut es ebenfalls: arbeiten und Radio hören. Busfahrer Philipp Probst sagt: «Zum Fahren muss man einfach Radio hören.»
Die Reichsten der Reichen konnten ihr Vermögen 2017 um 762 Milliarden Dollar steigern. Nur ein Siebtel davon würde genügen, um alle Menschen aus extremer Armut zu befreien.
Steuertourismus ist ein einträgliches Vergnügen vieler multinationaler Konzerne. Sie suchen sich schöne Plätzchen aus, wo Tourismusanbieter für tolle Steuertricks Hand bieten. Das brauchen gar keine fernen Steueroasen zu sein.
