Jeyakumar Thurairajah: «Putzmann, Kellner und halb Arzt»
Jeyakumar Thurairajah pflegt in St. Gallen Betagte und sieht im Pflegeberuf gute Möglichkeiten, Migrantinnen und Migranten in die Arbeitswelt zu integrieren.

Jeyakumar Thurairajah pflegt in St. Gallen Betagte und sieht im Pflegeberuf gute Möglichkeiten, Migrantinnen und Migranten in die Arbeitswelt zu integrieren.
Im Meyer-Burger-Werk in Thun droht 250 Mitarbeitenden die Entlassung. Der Konzern will künftig in China produzieren. Obwohl der Kanton Bern das Unternehmen jahrelang steuerlich begünstigte.
Familienzulagen helfen, die Mehrkosten eines Haushalts mit Kindern zu tragen. Wer ein Recht darauf hat und wie lange.
Dieses Jahr ist Heiligabend ein Sonntag. Aber nicht für alle.
Am nationalen Zukunftstag waren Salam, Eliesa und Jeanne Rose bei work zu Gast. Was wollen sie denn einmal werden?
Ich arbeite mit flexiblen Arbeitszeiten im Gleitzeitmodell. Unsere Arbeitszeit wird elektronisch erfasst. Nach 9 Stunden wird eine zusätzliche halbe Stunde Pause abgezogen.» Ist das korrekt?
Die Paradise Papers führen uns einmal mehr vor Augen, wie Grosskonzerne und Superreiche Geld in Steueroasen verschieben, um möglichst wenig Steuern zu zahlen.
Mit der neusten Generation von 3-D-Druckern können wir Brücken am Compi planen. Und auch gleich ausdrucken.
Jean Ziegler über die Mitschuld der Schwiez am Elend von Hundertausenden Geflüchteten.
Gegen 10 000 Demonstrierende verlangten am 31. Oktober in Sofia, der Hauptstadt Bulgariens: «Löhne rauf!» Sie wollen eine generelle Erhöhung von rund 50 Euro für alle. Das sind plus 10 Prozent auf den Durchschnittlohn und plus 20 Prozent auf die Tiefstlöhne.
Eigentlich wollte ich Dir eine Flaschenpost schicken. Paradise Island, Cayman oder Panama – egal, wir haben euch satt.
Der Witz geht so: Wird ein Mann vom Wildhüter gestellt und gefragt: «Was haben Sie denn da auf Ihrer Schulter?» Der Mann tut völlig erstaunt, schaut hinunter zur Schulter und ruft entsetzt: «Uii, ein Reh!» Es ist ein richtiger Monika-Ribar-Witz: Auf ihr Angola-Abenteuer bei der Firma des Zuger Finanzjongleurs Jean-Claude Bastos angesprochen, verstand die oberste SBB-Chefin wieder einmal die Aufregung nicht.