Künzi streikt!Gegen Frauenthemen
Ich bin ja nicht so der philosophische Typ, aber kürzlich konnte ich nicht einschlafen, und dann ist es passiert: Ich hatte einen «Denkanfall».
Ich bin ja nicht so der philosophische Typ, aber kürzlich konnte ich nicht einschlafen, und dann ist es passiert: Ich hatte einen «Denkanfall».
Perfekt ist die OECD-Mindeststeuer nicht. Aber ein Schritt in die richtige Richtung. Ihre geplante Schweizer Umsetzung hingegen ist schlecht und ein Schritt in die falsche Richtung.
Mit der frisch lancierten Demokratie-Initiative soll das Einbürgerungsverfahren erleichtert werden. Denn heute ist der Weg zum roten Pass ein Hürdenlauf. Das zeigen auch die Einbürgerungsfragen.
Wie streikt frau am 14. Juni? Gastro-Mitarbeiterin Gabriela Mendez zeigt’s vor.
717 Franken pro Monat: So viel verdient eine Berufsfrau in der Schweiz durchschnittlich weniger, nur weil sie eine Frau ist und kein Mann! Doch diese Lohndiskriminierung müssen Sie nicht einfach hinnehmen. Das Recht steht auf Ihrer Seite. work zeigt, wie Sie sich wehren können.
Die OECD-Vorlage bringt gerade Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter in die Zwickmühle: Denn grundsätzlich ist eine internationale Mindeststeuer eine gute Sache.
Stimmen Sie sich mit unseren Filmtipps auf den Frauenstreik am 14. Juni ein!
Ein Lohn, der diesen Namen nicht verdient. Sexistische Sprüche. Und null Unterstützung bei einer Verletzung: Das könne es doch nicht sein, sagt Top-Fussballerin Meriame Terchoun.
Am Kongress des Europäischen Gewerkschaftsbundes (EGB) in Berlin sorgte die Jugend für frischen Wind, und die Frauen setzten neue Akzente. work war in Berlin mit dabei.
Ich bin seit fünf Wochen krank. Ich habe meinem Chef jede Woche ein Arztzeugnis abgegeben, das meine Arbeitsunfähigkeit für jeweils eine weitere Woche attestiert.
Das Bundesamt für Statistik (BfS) erhebt zwar zuverlässige Zahlen, nicht immer sind diese aber so ohne weiteres verständlich. Ein Frauenstreikkollektiv aus Neuenburg hat diese Zahlen nun ausgewertet und auf einige Skandal-Ziffern runtergebrochen. work präsentiert eine Auswahl.
ETH-Professor Andreas Züttel will gigantische Wasserstoffspeicher in den Granit sprengen lassen. Das gäbe Arbeit für das Baugewerbe. Vielleicht liegt Züttel gar nicht so falsch.