Klemmen bei den Löhnen, knausern bei den Prämienverbilligungen: Arbeitgebern und bürgerlichen Parteien sind die Kaufkraft-Nöte der Mehrheit in diesem Land egal. Die Schweiz wird immer reicher, die Ungleichheit immer grösser.
Von der Gotthard-Autobahn bis zum Golfplatz von Crans-Montana, vom Wankdorfstadion bis zum Bundesplatz: das ist der Aktionsradius von Klimaaktivistin Lena Bühler und von Eric Ducrey, «Renovate»-Mitglied und Ex-Baubüezer.
Was macht gute Pflege in Heimen aus? Für die Pflegenden ist klar: Viel mehr als waschen, Essen geben und Medis verteilen.
Am 12. September 1848 ist die Sache besiegelt: Die erste Schweizer Bundesverfassung tritt in Kraft.
Unter der Kaufkraftkrise leiden Niedrigverdienende schon lange. Jetzt trifft sie die Mittelschicht mit voller Wucht. Das ist kein Naturgesetz, sondern die Folge bürgerlicher Politik. Zum Beispiel bei den Strompreisen.
Mit massiven Mehrheiten hat sich das Volk in Zürich (69 Prozent) und Winterthur (66 Prozent) für städtische Mindestlöhne ausgesprochen. Das passt den Gewerbeverbänden gar nicht.
Sie schuften, doch der Lohn reicht einfach nicht? Das geht immer mehr Menschen so, seit die Löhne der Teuerung hinterherhinken. Kommt noch ein Unfall dazu, Arbeitslosigkeit oder ein Ex-Partner, der die Alimente nicht bezahlt, gerät man schnell in Geldnot. work zeigt, welche Möglichkeiten Sie haben und wo Sie Hilfe bekommen.
In Belgien hat die Politik die Pflegenden und ihre Gewerkschaften gehört. Der Staat macht Milliarden locker, um ihre Arbeitszeiten zu kürzen.
Unter der Umverteilung von unten nach oben leiden Niedrig-Verdienende schon lange. Jetzt trifft sie auch die Mittelschicht mit voller Wucht. Das ist kein Naturgesetz, sondern die Folge bürgerlicher Politik. Zum Beispiel bei den Pensionskassen.
Der Caritas-Markt in Bern verkauft günstige Lebensmittel und entlastet so knappe Haushaltsbudgets. Täglich bilden sich Warteschlangen vor dem Laden.
Gleichberechtigung in der Kunst? Denkste! Künstlerinnen üben scharfe Kritik am patriarchalischen Kunstbetrieb.
29 Milliarden Gewinn schreibt die UBS dank der vom Bundesrat mit Volksvermögen gesicherten Übernahme der Credit Suisse. Die neue Monsterbank ist ein gigantisches Risiko für das Land. Die bürgerlichen Parteien kümmert’s nicht.
