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Vor der grossen AHV-Abstimmung am 25. September: 4 Männer aus 4 Generationen sagen, warum sie 2 x Nein stimmen.
Frauen verdienen nach wie vor massiv weniger als Männer. Weder die Lohn- noch die Rentengleichheit haben sich verbessert. Im Gegenteil.
Ob Steinmetzin, Kosmetikerin oder Florist: rund 1000 Lernende stellten an der diesjährigen Berufsmeisterschaft in Bern ihr Können unter Beweis. work hat sie am Wettkampftag besucht.
Strom wird durchschnittlich 27 Prozent teurer. Die Axpo bekommt eine Not-Kredit-Limite des Bundes über 4 Milliarden Franken. Erste Firmen melden Kurzarbeit an. Alles die gleiche Krise? Nein – aber alles eine Frage des Systems.
Überall brodelt der Aufstand gegen die steigenden Energiepreise. Doch dahinter steckt mehr: Es ist die erste Stufe der voranschreitenden grossen ökologischen Krise.
Grengiols Solar schreitet rasend voran – neuerdings auch mit Hilfe aus Bundesbern. Das kommt an im Bergdorf, aber nicht nur des Geldes wegen. work war auf Pick-up-Tour mit Armin Zeiter, dem gefragtesten Gemeindepräsidenten der Schweiz.
Für «Gott, Vaterland und Familie»: Unter der Maske einer Konservativen verbirgt sich eine Neofaschistin. Trotzdem wird Giorgia Meloni wohl bald Italiens Geschicke leiten.
Eigentlich ist er Journalist für die Tessiner Unia-Zeitung «Area». Doch jetzt tritt Mattia Lento zu den italienischen Parlamentswahlen an. Am 25. September stellt sich heraus, ob der Italo-Zürcher sein Ziel erreicht: den Vormarsch der radikalen Rechten stoppen.
Als Kind italienischer Saisonniers hat Michele Schiavone noch die kalte Baracken-Schweiz erlebt. Diese Erfahrung prägt sein Handeln bis heute.
Die Parlamentswahlen in Italien sorgen für hitzige Diskussionen. Welche Meinungen vertreten Italienerinnen und Italiener in der Schweiz? work hat nachgefragt.
Mit der Abschaffung der Verrechnungssteuer für Obligationen-Grossanleger legt die bürgerliche Mehrheit ihren bislang schamlosesten Angriff auf die Staatskasse vor. Im Interesse von Grosskonzernen, Oligarchen und Steuerbetrügern.
Unbezahlte Überstunden, unterirdische Stundenlöhne, keine Essenszulagen und prekäre Wohnverhältnisse. Genau das ist für Bauarbeiter am Genfer Flughafen die Realität.
