LED-Röhren: Tiefgaragen sind Tatorte des ökologischen Umbaus
Die neue LED-Röhre von Philips verbraucht viermal weniger Strom als die alten Neonröhren. Und das ist noch lange nicht ihr einziger ökologischer Vorteil.
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Die neue LED-Röhre von Philips verbraucht viermal weniger Strom als die alten Neonröhren. Und das ist noch lange nicht ihr einziger ökologischer Vorteil.
In Südtirol soll die weltweit erste 8000-Meter-Tiefenbohrung gemacht werden – für eine Geothermieanlage, die pro Jahr gut 20 Millionen Kilowattstunden Strom produzieren soll. Energie für Sommer und Winter. Wenn’s klappt, dürfen wir uns freuen.
Manager Peter Brabeck wurde reich bei Nestlé. Seine Themen als CEO waren die weltweite Trinkwasserknappheit und die Wasserprivatisierung: Alle sollten Nestlé-Wasser kaufen und trinken. Doch jetzt könnte der technische Fortschritt diese Kapitalistenträume durchkreuzen.
Was haben ein Windrad und ein Seilbahnunternehmen gemeinsam? Nur auf den ersten Blick wenig. Denn jetzt soll der ökologische Umbau dank kleinen Mini-Windkraftwerken in die Gänge kommen, die von einem Seilbahnbauer hergestellt werden.
In fast allen Branchen finden Veränderungen statt. Algorithmen ersetzen Lohnabhängige. Was braucht es eigentlich, damit der technische Fortschritt allen zugute kommt? Neue Erkenntnisse liefert die Fleischindustrie.
Lenkungsabgaben müssen pro Nase an alle Haushalte zurückerstattet werden. Sonst werden sie an der Urne abstürzen. Und mit ihnen die Mitte-Links-Allianz. Das trifft auch auf die Flugticketabgabe zu, auf deren Geld Swiss-CEO Thomas Klühr schon jetzt ganz scharf ist.
Mit Solarenergie und dezentralen Energiespeichern kann die hochrentable Lonza zu einer Null-Emissions-Fabrik werden.
Die Schweiz ist viel sonniger als Deutschland oder Österreich. Aber sie nutzt diesen Standortvorteil bisher zu wenig. Zwar tüftelt die ETH an solartechnischen Neuerungen. Doch inzwischen überholt uns selbst der Wüstenstaat Dubai bei den erneuerbaren Energien.
Während Swisscom und Sunrise das 5 G-Netz in der Schweiz starten, verfolgt der US-amerikanische Tesla-Unternehmer Elon Musk eine ganz andere Idee: Er will 12'000 Satelliten ins Weltall schiessen und die ganze Welt miteinander verbinden. Vergleichsweise strahlenarm.
Fleisch ohne totes Tier und mit einem Bruchteil der Umweltbelastung ist möglich. Gerade die Schweiz könnte davon gleich mehrfach profitieren.
Eine klimaneutrale Schweiz ist möglich. Auch weil in der Photovoltaik derzeit ein Durchbruch den anderen jagt.
Männer und Frauen belasten das Klima unterschiedlich, vor allem auch, weil sie sich unterschiedlich ernähren. Über diese Ungleichheit zwischen den Geschlechtern existiert in der Forschung aber noch grosser Nachholbedarf.