Ich hab's ehrlich gesagt komisch gefunden, dass sich viele so aufregten über die Studie, wo man herausfand, dass viele Studentinnen gar nicht Karriere machen wollen, sondern lieber Kinder bekommen und einen Mann, der Geld heimbringt.
Neoliberale Ökonomen wie der Luzerner Professor Christoph Schaltegger oder rechte Politiker wie FDP-Präsident Thierry Burkart wollen uns weismachen, dass in der Schweiz zu wenig gearbeitet werde.
Frauen mussten in der Schweiz lange um grundlegende Rechte ringen: von fairen Renten über legale Abtreibungen bis zur Akzeptanz von Homosexualität. Das Projekt «zusammenfrauen» erinnert an diese Kämpfe.
Ich bin arbeitslos und habe bei der Arbeitslosenkasse Kinder- und Ausbildungszulagen beantragt. Dabei wurden von mir Informationen zur Erwerbstätigkeit des anderen Elternteils verlangt.
Die Protestbewegung «Renovate» ist durch ihre Klebeaktionen in aller Munde, und das nicht gerade in gehobener Sprache. So gemütserhitzend diese Klebereien auch sein mögen, so unspektakulär ihre einzige Forderung: die Schweiz soll ihre Häuser besser isolieren. Nicht gerade revolutionär, aber ein wichtiger Schritt für den Klimaschutz. Denn die Gebäude sind in der Schweiz für 44 Prozent des Energieverbrauchs und für rund einen Drittel der CO2-Emissionen verantwortlich. Das Klima dankt eine Gebäude- renovation gleich dreifach: weniger Wärme entweicht ungenutzt in die Luft, erneuerbare Heizsysteme heizen die Erderwärmung weni- ger an, und jedes Haus, das saniert wird, ist besser als ein Beton-Neubau.
Die Sommerferien stehen vor der Tür, doch Sie wissen noch nicht, ob Sie verreisen wollen oder nicht? Und fürs Buchen sind Sie eh immer viel zu spät dran? work verrät Ihnen, wie Sie jetzt noch günstige und schöne Spontanferien machen können.
Sie hatten eine stressige Zeit im Job und freuen sich auf die verdiente Auszeit – und dann das: Pünktlich zum Ferienbeginn werden Sie krank. Erholung ade. Doch ein Trost bleibt: Sie haben das Recht, die Ferien nachzuholen.
Wir sind gegenüber den cheiben Excel-Tabellen zu wenig kritisch. Das zeigt Österreich, wo ein falscher Mann Parteipräsident wurde. Und München, wo ein Forscher mit zehn Mal zu viel Weizen rechnet.