Auf Stellensuche? Rücken Sie sich ins beste Licht
Ja, Sie sind ein wunderbarer Mensch mit hoher Kompetenz und tollen Eigenschaften. Und das erzählen Sie jetzt der Firma, bei der Sie künftig arbeiten möchten!
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Credit Suisse und UBS steckten in den letzten drei Jahren über 80 Milliarden Dollar in Öl, Gas und Kohle. Tendenz sogar steigend.
Mehr als fünfzehn Organisationen rufen inzwischen zum Frauenstreik am 14. Juni auf, von links bis bürgerlich.
Die Erwerbslosenstatistik misst die Arbeitslosigkeit in der Schweiz gemäss einem international vergleichbaren Standard. Dabei schneidet die Schweiz nicht so gut ab, wie viele meinen. Frauen sind auf dem Arbeitsmarkt zusätzlich benachteiligt.
Noch ist das Rahmenabkommen mit der EU nicht offiziell tot. Aber es riecht immer strenger. Die letzten zwei Wochen im Überblick.
Algeriens Junge machen ihre Revolution. Kreativ und gewaltfrei. Die Generäle versuchen, ihr brutales System zu retten.
29 Jahre chrampfte Roland Kessler als Baggerfahrer. Jetzt tauscht er den Bagger gegen seinen Töff ein – und braust davon.
Er war der erste Kanton, in dem die Frauen wählen konnten: der Kanton Waadt. Das war 1959 und zwölf Jahre bevor schliesslich die ganze Schweiz das Frauenstimmrecht einführte. Und nun schreibt der Westschweizer Kanton schon wieder Frauengeschichte. Mit neu 5 Frauen im Regierungsrat. 5 Frauen und 2 Männern. Und alle Frauen sind erst noch Mütter.
«Verdammt!» denkt die Briefträgerin. Ein Brief hat sich zwischen die andern im Kistli verkrochen. Einen A-Post-Brief, erst noch einen von Hand adressierten und mit einer Marke beklebten, zur Zeit zuzustellen ist Ehrensache. Dem Zeitteufel zum Trotz. Der Weg ist schmal, die Briefträgerin kann das Fahrzeug nicht wenden. Zu Fuss trabt sie, den Brief in der Hand, zurück zum letzten Haus – und sieht im Fenster den Affen. Ganz klassisch hängt er an einem Ast, mit der linken Hand hält er sich fest, seine Rechte fasst eine Banane. Ein grosses Fensterfarbenbild!
Sie setzt sich für die Gesundheit der Frauen ein – im Job und in der Politik: Anna Andermatt, angehende Gynäkologin, dreifache Mutter und ehemalige SP-Grossrätin im Kanton Aargau.
Die Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten ermöglicht auch jenen Bürgerinnen und Bürgern, die im Ausland leben, die Teilnahme an der Parlamentswahl vom 26. Mai. So funktioniert’s.
Gestern Abig kam mein Nachbar Pfeuti zu mir und war ganz aufgeregt. Sein Mami sei im Spital, Oberschenkelbruch, mit 71, aber sie könne nur sechs Tage bleiben, dann müsse sie raus, eine Riesensauerei für so eine alte Frau. Ich machte zwei Biere auf. Sie könne natürlich nicht heim, und was jetzt? Er sei doch ein Einzelkind! «Keine Ahnung», sagte ich. Pfeuti stöhnte.