Epochenwende in EuropaEin Duo für die Hölle
Hand in Hand bauen Giorgia Meloni und Ursula von der Leyen eine autoritäre, rassistische EU. Ein infernalisches Programm.
Hand in Hand bauen Giorgia Meloni und Ursula von der Leyen eine autoritäre, rassistische EU. Ein infernalisches Programm.
Sie werden betrieben? Keine Panik, das kann passieren. Unabhängig davon, ob die Forderung gerechtfertigt ist oder nicht: wichtig ist, dass Sie schnell reagieren. Das müssen Sie wissen.
Um dem Zugriff des Fiskus zu entgehen, ziehen Norwegens Superreiche zunehmend in die Schweiz. Doch das mediale Getöse darüber ist lauter als nötig – und politisch motiviert.
Einst hatte jede Region ihre Steinmetz-Gewerkschaft. Heute ist der Steinhauerfachverein Bern und Umgebung ein nationales Unikat. Doch Präsident Daniel Reber (29) hat Zukunftspläne!
Letztens durfte ich wieder mal die Pausenablösung unserer Kassierin übernehmen. Ich war schon lange nicht mehr an der Kasse.
Tiere machen glücklich. Doch sie sind nicht in jeder Mietwohnung erlaubt. work zeigt Ihnen, was Sie beachten müssen und bei welchen Tieren Sie wann die Zustimmung des Vermieters oder der Vermieterin brauchen.
Ich bin Schreiner. Im Januar hat mich eine Grippe erwischt.
November 1947: Die Uno-Generalversammlung beschliesst, das englische Mandatsgebiet (bis 1918 die ottomanische Provinz Südsyrien) in zwei Staaten aufzuteilen: Israel und Palästina. Die palästinensische Urbevölkerung lehnte die Teilung ab.
Anfang Mai trafen sich die Unia-Bauarbeiterinnen zu ihrer zweiten nationalen Versammlung. Sie fordern verbindliche Regeln gegen sexuelle Belästigung.
Wer für den Staat bauen will, braucht eine weisse Weste. Doch die meisten Behörden begnügen sich mit luftigen Selbstdeklarationen. Der...
Mit dem mittleren Lohn kann man sich heute in der Schweiz nur so viel leisten wie 2015. In Franken wird zwar mehr ausbezahlt.
Die unteren und mittleren Reallöhne stagnieren, die obersten Löhne steigen stark. Die Krankenkassenprämien explodieren, die Steuern für Topverdienende und Reiche sinken. Seit 2016 hat nur gerade das oberste eine Prozent der Beschäftigten tatsächlich mehr Geld im Portemonnaie.