EU-Wahlen: Der Wahlservice für EU-Bürgerinnen und -Bürger in der Schweiz
Die Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten ermöglicht auch jenen Bürgerinnen und Bürgern, die im Ausland leben, die Teilnahme an der Parlamentswahl vom 26. Mai. So funktioniert’s.

Die Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten ermöglicht auch jenen Bürgerinnen und Bürgern, die im Ausland leben, die Teilnahme an der Parlamentswahl vom 26. Mai. So funktioniert’s.
Gestern Abig kam mein Nachbar Pfeuti zu mir und war ganz aufgeregt. Sein Mami sei im Spital, Oberschenkelbruch, mit 71, aber sie könne nur sechs Tage bleiben, dann müsse sie raus, eine Riesensauerei für so eine alte Frau. Ich machte zwei Biere auf. Sie könne natürlich nicht heim, und was jetzt? Er sei doch ein Einzelkind! «Keine Ahnung», sagte ich. Pfeuti stöhnte.
Ich werde häufig nach ein paar Stunden wieder nach Hause geschickt. Ich habe inzwischen etwa 60 Minusstunden. Ich fand nun eine bessere Stelle und habe deshalb gekündigt. Meine Chefin will die Minusstunden nun vom letzten Lohn abziehen. Darf sie das?
Im Aargau platzt ein Pensionskassen-Skandal: Die Renten sind in Gefahr.
130 Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur und Politik haben einen Aufruf an den Bundesrat lanciert und unterzeichnet. Die Sorge um den Schweizer Lohnschutz ist gross.
Der orange Riese lagert seine Degustations-Mitarbeitenden aus. Jetzt bangen sie um ihre Existenz. Und müssen sich erst noch beleidigen lassen.
Beim Lohn ist es bekannt, bei der Altersvorsorge kaum: Das Geschlecht bestimmt mit, wer wie viel hat. Frauen in der Schweiz bekommen im Durchschnitt 37 Prozent weniger Rente als Männer. 2012 machte das 19'585 Franken aus, pro Jahr und pro Frau. work zeigt, woran es liegt.
Der ökologische Rückstand der Schweiz wird nicht kleiner, sondern grösser, weil die EU vorwärtsmacht. Sie setzt die Autoindustrie unter CO2-Druck. Die neue Umweltministerin Simonetta Sommaruga lamentiert nur, ganz im Gegensatz zum SVP-Polteri und Fuhrhalter Ueli Giezendanner.
Schon der Start war ein Riesenfest! Rund 500 Frauen aus der ganzen Schweiz haben in Biel gemeinsam Schwung geholt. Für den Frauenstreik am 14. Juni.
In den letzten Jahren waren die Bedingungen für Lohnerhöhungen in der Schweiz alles andere als günstig. Der Franken wertete sich sehr stark auf. Die Konjunkturlage war auch in den Jahren nach der Finanzkrise immer wieder unsicher. Trotz dieser schwierigen Ausgangslage stiegen die Schweizer Löhne in den letzten 10 Jahren um rund 10 Prozent.
Jean Ziegler über die Polizeigewalt in Frankreich
Gibt es überhaupt Gewerkschaften in Osteuropa? In der Tat sind dort mit dem Mauerfall nach 1990 meist auch die früheren Staatsgewerkschaften zusammengebrochen. Es blieben oft nur abhängige Hausverbände übrig.