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Den Reichen stehen alle Grenzen offen. Arme Migrierende hingegen treffen auf Zäune, Grenzpolizei und Tod.
Frei und trotzdem eingesperrt: Zum ersten Mal berichten vorläufig aufgenommene Geflüchtete über ihr Leben in der Schweiz.
So schonungslos hat wohl noch niemand die Arbeit auf dem Bau dargestellt wie der Zürcher Fotograf Marius Eckert. Sein Erstlingswerk zeigt die Büezer-Realität roh und ungeschönt.
Mit dem unmenschlichen Saisonnierstatut beutete die Schweiz jahrzehntelang Migrantinnen und Migranten aus. Das Neue Museum Biel will Betroffene ermutigen, über ihr Schicksal zu sprechen.
Die klimaschädliche Kohle feiert ein Comeback. Mittendrin: Schweizer Banken und Rohstoffkonzerne mit Sitz in der Schweiz. Das zeigen neue Recherchen von Public Eye.
Der Protest von 8000 Genfer Linken gegen eine faschistische Provokation endete im Sperrfeuer von Schweizer Soldaten. Mit Nachwirkungen bis heute.
Die Firmengeschichte der Ems-Chemie gleicht einem Krimi. Historikerin Regula Bochslers Buch deckt gut behütete Geheimnisse auf.
Warum schmelzen unsere Pensionskassenrenten wie Schnee an der Sonne? Die Antwort hat ein kritischer Dokfilm aus der Westschweiz. Ein echter Politkrimi.
Im September 1872 war das kleine Dorf Saint-Imier im Berner Jura ein weltgeschichtlicher Brennpunkt: Anarchisten aus ganz Europa versammelten sich dort zu einem Kongress. Er sollte weitreichende Folgen haben.
Statt Pipelines zu sprengen, müsste sich die Klimabewegung mit den Arbeiterinnen und Arbeitern verbünden. Das zeigt ein neuer Film im spannenden Mix aus Doku und Comic.
Neue Studie zeigt: Werden die Reichen immer reicher und die Armen nochärmer, profitiert die radikale Rechte.
Noch bis weit in die 1970er Jahre produzierten im Kanton Baselland Posamenterinnen und Posamenter Zierbänder in Heimarbeit. Ein wunderschön restaurierter Dokfilm holt sie zurück ins Gedächtnis.
