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Kolumnen
Ganz ehrlich: Wer von uns möchte nicht mit einem solch heissen Elektro-Schlitten nach Rom fahren?
Mercedes ist nichts für Haushalte mit kleinen und mittleren Einkommen. Und auch nichts für Mobility und Carsharing. Aber vielleicht zeigt ihr neues Sparmobil auf, wohin die Elektroauto-Reise geht.
Tag 48 im Krieg*
Bomben, Zerstörung und Tod: Das Leid der ukrainischen Bevölkerung ist erdrückend. Und die Bilder der Greueltaten von Butscha sind nur noch verstörend. Sie stürmen auf uns ein. Sie erobern uns im Sturm. «Wie sollen wir darauf reagieren?» So fragt die deutsche Journalistin und Buchautorin Kathrin Gerlof zu Anfang ihres Essays in dieser Ausgabe. Sollen wir mit Rache reagieren? Mit mehr Waffen? Oder mit Ignoranz? Damit steckt Gerlof das grosse Dilemma ab, in das uns diese Bilder des Grauens stürzen. Sie findet überhaupt erst mal Worte für das Unsägliche. Und das tut gut. Gerlof analysiert nicht den Krieg, sondern das, was er mit uns macht.
Die Tragödie hinter der Tragödie
Jean Ziegler über europäische Gastfreundschaft.
Detailhandel: Vor allem das Kader verdient im Alter mehr
Für viele Arbeitnehmende ist es eine Selbstverständlichkeit: Der Lohn steigt mit dem Alter. Leider ist es aber nicht für alle so.
Vollautomatischer Güterverkehr auf Schienen: Eine neue Erfindung aus den USA kommt ganz ohne Lokomotive aus
Ehemalige Raketen-Ingenieure und -Ingenieurinnen haben ein vollautomatisches Container-System entwickelt, das die Lastwagen von der Strasse jagen soll: Den bestehenden Güterzügen sei es haushoch überlegen, behaupten sie.
Rekord-Ausgaben: Die Schweiz ist bereits hochgerüstet
Angesichts des russischen Überfalls auf die Ukraine und der erschreckenden Kriegsbilder aus dieser Region werden die Stimmen nach Aufrüstung immer lauter, auch in der Schweiz.
Sprechende Bilder
37. Kriegstag: Innert eines Monats wurden in der Ukraine mehr als 10 Millionen Menschen gezwungen, um ihr Leben zu rennen und ihre Häuser und Habseligkeiten zu verlassen. Mehr als 6,5 Millionen Menschen sind innerhalb der Ukraine vertrieben worden, über 3,7 Millionen Menschen mussten aus dem Land fliehen. Das vermeldet das Hochkommissariat für Flüchtlinge der Vereinten Nationen UNHCR. Und täglich werden es mehr. Heute, über einen Monat nach Kriegsbeginn, leben die Menschen in der Ukraine in ständiger Angst. Bombardierungen zwingen sie, sich in Bunkern zu verschanzen.
Sparduschköpfe: So könnten wir den Verbrauch von russischem Gas und Öl um 100 Mio. Kilowattstunden senken!
Weniger Fleisch essen. Duschen statt baden. Neue Duschköpfe braucht das Land! Weil nichts unpolitisch ist.
Krieg in der Ukraine: Strom, Getreide und Hunger
Den Menschen in den Armenhäusern dieser Welt droht jetzt noch mehr Hunger. Was können wir tun gegen die negativen Auswirkungen von Krieg und Sanktionen?
Fragen zum Krieg
Je länger Putins Krieg gegen die Ukraine dauert, desto mehr Fragen tauchen auf. Grosse Fragen, schwere Fragen, existentielle Fragen. Ökonomische Fragen, humanitäre Fragen, aber auch Fragen zu einer friedlicheren Weltordnung. Auf den 9 Sonderseiten zum Krieg und seinen Auswirkungen in dieser Ausgabe schwingen sie mit. Es sind Fragen, auf die wir noch keine befriedigenden Antworten haben. Aber wir listen sie hier einmal auf. Ungeordnet und unvollständig. Und versprechen: wir bleiben dran!