Laura mal lautLaura und der Eimer
Bei den Begrüssungen mit meinen Gspönli sprechen wir meistens kurz über die eigenen Wehwehchen, das Wetter und danach über die Arbeit.

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Bei den Begrüssungen mit meinen Gspönli sprechen wir meistens kurz über die eigenen Wehwehchen, das Wetter und danach über die Arbeit.
In den letzten Jahren wurde alles teurer. Auch die Krankenkassenprämien schossen steil in die Höhe.
Ein Grossbrand oder eine Katze auf dem Baum? Feuerwehrfrau Fiona Hofer weiss nie, was sie in einer Schicht erwartet. Und sagt, genau das sei das Schöne an ihrem Beruf.
Der Solarstrom wird sich gegen Windenergie und Atomkraft ziemlich sicher durchsetzen. So oder anders. Entweder in der Schweiz oder im Ausland für die Schweiz. Und das neue Stromgesetz, über das wir am 9. Juni abstimmen, wird diesen Prozess befeuern.
Ich beginne bald mit meiner Ausbildung. Welche Unterstützungen gibt es, damit ich die Hindernisse, die mit meiner Behinderung zusammenhängen, überwinden kann?
Es ist eine blumige work-Ausgabe geworden, mit vielen roten Revolutionsnelken. Und eine tierisch starke dazu: Es geht um Katzen und Spatzen, Tiger, Immo-Haie und eine Sauerei.
Sonntagmorgen, 7. April. Ich fliege von Bukarest nach Charleroi, Belgien. Im gleichen Flieger: Nicolas Schmit, EU-Beschäftigungskommissar und sozialdemokratischer Spitzenkandidat für die kommenden EU-Wahlen.
In vielen Schweizer Städten gehören sie längst zum Stadtbild: die Publibikes. Allein in Basel sind 800 Velos des Verleihers in Betrieb. Emanuel Grigoras (29) arbeitet in der Publibike-Werkstatt und sorgt dafür, dass die Räder funktionstüchtig bleiben und dort abgestellt sind, wo sie gebraucht werden.
Ayman Nasrallah, gebürtig in Gaza-Stadt, ist Schweizer Bürger seit über 20 Jahren. Er ist Besitzer der Autohandelsfirma «Centre Auto Prestige» und seit Jahrzehnten aktives Mitglied der sozialdemokratischen Partei des Kantons Genf.
Der März hat super angefangen! Die Schweiz hat jetzt eine 13. AHV-Rente.
Ich bin für längere Zeit zu 50 Prozent krank geschrieben und habe deshalb meine Vollzeitstelle verloren.
Letztlich konnten sich die Wirtschaftslobbyisten doch nicht durchsetzen. Am 15. März einigte sich eine deutliche Mehrheit der Regierungen im EU-Ministerrat auf die EU-Lieferkettenrichtlinie.