Emissionsabgabe: Abschaffung bringt keine neuen Jobs
Am 13. Februar stimmen wir über die Abschaffung der Emissionsabgabe ab. Die Gewerkschaften sagen klar Nein dazu.

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Am 13. Februar stimmen wir über die Abschaffung der Emissionsabgabe ab. Die Gewerkschaften sagen klar Nein dazu.
Bis Ende 2022 hat die Schweiz voraussichtlich 26 Milliarden Franken neuen Schulden. Der Bundesrat will mindestens die Hälfte davon abbauen. Nötig oder gar vernünftig ist es nicht.
Automatisierung macht Angst. Roboter und Software, die selbständig Daten auswertet, würden Menschen überflüssig machen und zu Massenarbeitslosigkeit führen, lautet ein landläufiges Urteil. Klar, man kann sich eine Science-Fiction-Welt ausmalen, in der künstliche Intelligenz alles menschliche Denken und Schaffen überflüssig macht
Die Lohndiskriminierung von Frauen ist grösser, als es in den üblichen Lohnvergleichen gezeigt wird. Denn zusätzlich zur Differenz bei den Bruttolöhnen gibt es krasse Unterschiede bei den Arbeitgeberbeiträgen für die Pensionskasse.
Im laufenden Jahr ist die Teuerung weltweit gestiegen. In der Schweiz beträgt sie knapp 1 Prozent. Doch wie geht es weiter?
Da ist es wieder. Das Gespenst der alternden Gesellschaft. Noch bevor das Parlament mit der Debatte zur Altersvorsorge begonnen hatte, spukte es in den Medien herum.
Anfang Jahr hatte US-Präsident Joe Biden vorgeschlagen, die Mindeststeuer auf Unternehmensgewinnen global auf 21 Prozent festzusetzen. Die Finanzminister der grössten Handels- und Industrienationen haben sich diesen Sommer schliesslich auf 15 Prozent geeinigt.
Was würden Sie tun, wenn Sie 26 Millionen Franken hätten? Für die allermeisten Leute ist so viel Geld fast unvorstellbar. Für die reichsten 50'000 in der Schweiz ist das hingegen Alltag!
Statistiken in der Schweiz können sehr genau sein. Geht es ums Eingemachte, ist die öffentliche Statistik aber oft unvollständig. Das ist bei der Verteilung von Vermögen und Vermögenseinkommen besonders der Fall.
Wer eine bessere Ausbildung oder einen höheren Lohn hat, lebt eindeutig länger. Die Unterschiede zwischen den Einkommens- und Bildungsklassen sind nach wie vor ziemlich gross.
Durch das Verbrennen von fossilen Energieträgern wie Erdöl und Kohle setzen wir grosse Mengen an CO2 in der Atmosphäre frei und heizen das Klima an. Die Folgen sind Wetterextreme, unbewohnbare Gegenden und fortschreitendes Artensterben.
Die Impfstoffe gegen das Coronavirus sind ungleich verteilt. Zudem haben einzelne Länder mehr organisatorische Schwierigkeiten als andere bei der Durchimpfung der Bevölkerung.