Zum Haarölseichen!
Zugegeben, manchmal kippt die Welt ins Dunkel. Und damit ist nicht nur diese Jahreszeit gemeint, in der es morgens auf dem Weg zur Büez noch finster ist und abends auf dem Heimweg schon wieder.
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Zugegeben, manchmal kippt die Welt ins Dunkel. Und damit ist nicht nur diese Jahreszeit gemeint, in der es morgens auf dem Weg zur Büez noch finster ist und abends auf dem Heimweg schon wieder.
Die Post streicht 170 Stellen, weil wir weniger Briefe und Postkarten verschicken sowie weniger Zahlungen am Postschalter tätigen. Gibt es denn keine Alternativen?
Kürzlich in meiner Molkiabteilung: Ein Kunde hält mir eine Packung Milch vor die Nase und fragt, warum diese Milch mit dem heutigen Ablaufdatum noch zu verkaufen sei.
«Es braucht eine Schutzklausel!» Das fordern die Arbeitgeber und die bürgerlichen Parteien auf allen Kanälen.
Eine Katastrophe sucht die Welt heim: der Zusammenbruch der Vereinten Nationen. Dies produziert im kollektiven und individuellen Bewusstsein ein tiefes Trauma und ein Gefühl der moralischen Ohnmacht.
Die Wahrheit ist ja bekanntlich ein stark umworbenes, kostbares Gut. Und sieht je nach Blickwinkel sehr unterschiedlich aus.
Foto: Yves Thomi Ich habe Schagge gefragt, ob ich am 5. November zu ihr kommen kann. Ich wusste, alleine halte ich...
Die Schweiz kann Forschung und mischt den Lebensmittelmarkt auf: etwa mit einem Käse ohne Tiermilch – und einem Steak aus Pflanzen.
Ende Oktober ist wieder «24 Stunden Comics» in der Alten Kaserne in Winterthur. Da dürfen Illustratorinnen, Erzählerinnen und Kreativköpfe in 24 Stunden auf 24 Seiten ihre Geschichten darstellen.
Die Wirtschaftswissenschaften haben nur wenige Themen stärker erforscht als Mindestlöhne. Das gilt besonders für die letzten 30 Jahre. Sie brachten zahlreiche Studien zur Wirkung von Mindestlöhnen hervor.
Schagge sagte: «Es sieht shitter aus für Kamala. Wir müssen was tun!» Also verkleideten wir uns als Freiheitstatuen und suchten vor dem Bundeshaus nach wahlberechtigten Amis.
Am 21. Mai 2017 hat eine Mehrheit der Stimmberechtigten (58 Prozent) das revidierte Energiegesetz angenommen. Und damit den Bau neuer Atomkraftwerke verboten.