Primitivos Notar
Primitivo starb am 6. Dezember 1982 im Spital Langenthal. Ein Schalungselement hatte den 61jährigen Maurer erschlagen.

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Primitivo starb am 6. Dezember 1982 im Spital Langenthal. Ein Schalungselement hatte den 61jährigen Maurer erschlagen.
Laura Gonzalez Martinez ist Verkäuferin in Zürich und Gewerkschafterin. Ich fuhr an meinem freien Wochentag mit dem Zug zu meinen Eltern....
Zermatt ist nicht nur ein Paradies für Reiche und Schwerreiche, sondern auch ein Arbeitsplatz für Tausende von Lohnabhängigen. Ihr Hauptproblem ist der fehlende Wohnraum. Jetzt liefert der Hotelier und Künstler Heinz Julen die Idee für einen 260 Meter hohen Wolkenkratzer. Eine Spinnerei?
Vor kurzem hat das bürgerlich dominierte Parlament entschieden, dass die Minimalfranchise der Grundversicherung (heute 300 Franken) künftig kräftig steigen soll.
Roland Erne war Chemielaborant und GBI-Jugendsekretär. Seit 2017 ist er Professor für Europäische Integration und Arbeitsbeziehungen am University College Dublin....
Es war ein «Blick»-Artikel, wohl eher ein Werbespot über eine Beauty-Klinik für Männer. Sie scheint zu laufen wie geschmiert (Haartransplantationen, Botox, das ganze Programm).
Coop läuft es sehr gut. Der Detailhandelsriese wächst und erzielt hohe Gewinne. Allein 2024 verbuchte er 585 Millionen Franken Reingewinn.
Die Schweiz braucht eine Friedensbewegung. Und diese braucht ein Projekt. Die ETH hat eines in den Schubladen.
Israelische Soldaten haben Mitte März in Rafah 15 palästinensische Sanitäter erschossen und sie neben ihren Ambulanzen im Sand verscharrt. Die Armee behauptete, sie seien nicht als Rettungskräfte erkennbar gewesen.
Die Arbeitnehmenden produzieren in derselben Zeit immer mehr. In Zahlen: Von 1993 bis 2023 stieg die Arbeitsproduktivität um 40 Prozent.
Regula Rytz, Delegierte bei den European Greens, ehem. Nationalrätin und Präsidentin der Grünen, Mitglied der Arbeitsgruppe Europa des gewerkschaftsnahen «Denknetzes»....
Häufiger Personalwechsel ist im Verkauf üblich. Die Gründe für die Kündigungen sind bei uns meist der niedrige Lohn, die langen Arbeitszeiten und der Stress.