Krankenkasse-Geschichte:Der lange Weg zur Krankenversicherung
Wie bei den meisten politischen Dauerthemen lohnt sich ein Blick in die Geschichte. Und bei der obligatorischen Krankenversicherung geht diese in aller Kürze so.

Grosso modo hat Aeschi recht. Ohne jetzt auf die einzelnen Alterskategorien einzugehen, verteuert auch die grosse Zuwanderung in unseren Sozialstaat unser Leben – und zwar massiv(!). Auch mit den zugewanderten Bonzen/Oligarchen ist das Wohnen teurer geworden und eben, für die Sozialleistungen greifen wir tiefer in die (leeren) Taschen.
Seit der Wendezeit wurden für uns Büezer sichere Anstellungen in Frage gestellt (Leiharbeiterschaft etc.). Unsere Gewerkschaften (Bau und Holz u.a.), die auch noch für unseren Berufsstand eintraten, wurden von den Unischnösel-Marxisten übernommen.
Auf die Auf- bzw. Ablösung des Saisonnierstatut hat die Politik – auch die Linke – keine Antwort mehr gefunden. Neoliberal hat jetzt definitiv übernommen – man glaubt jetzt den historischen Trends („Globalisierung“).
Die Linke akzeptierte und schob medial pompös „erweiterte Menschenrechte“ nach.
Der demokratische Diskurs ist mehr und mehr ein Scheindiskurs. Jede Gruppe – ob kapitalistisch oder sozialistisch – macht auf Besitzstandswahrung. Dazwischen werden die ideologisch unabhängigen aber ökonomisch schwach gestellten (Arbeiterklasse) aufgerieben. Wir werden weiter aus der Mitte der Gesellschaft gedrängt und weiter prekarisiert – auch durch die hohe Einwanderung (Leiharbeiterschaft).
Das betrifft uns, die Indigenen und die anderen Einheimischen, wie ich zu sagen pflege. Also jene, die schon länger hier sind. Zusammen müssen wir aufstehen gegen den Raubzug auf unser Eigentum!
Das wird ein harter Kampf: Die Profiteure dieser Trends, und dieser Politik sind übermächtig. Die Kapitalisten und Sozialisten – also die Gegner unserer Demokratie profitieren gegenseitig – und wollen gemeinsam in diese desaströse EU – wo ALLES noch teurer wird (auf dem Buckel der Werktätigen).