work bleibt work – und bewegt sich doch

Die Zeitung der Gewerkschaft ist bereit für die digitale Zukunft

Anne-Sophie Zbinden

work erscheint als Zeitung neu im Drei-Wochen-Rhythmus. Und ist digital noch schneller am Puls der Zeit.

ONLINE: work ist auf allen Kanälen. (Foto: Yoshiko Kusano)

Als work vor über 20 Jahren das Licht der Welt erblickte, war Druck noch Trumpf. Den Weg ins Internet mussten wir uns knapp nicht mehr mit lau- tem Einwählen erkämpfen, bei den Handys war eine Taste für drei Buchstaben noch gang und gäbe. Smartphones waren noch nicht in aller Hände.

Wir geben weiterhin Büezerinnen und Büezern das Wort.

Mittlerweile ist work erwachsen und wie viele Erwachsene fast ständig am Handy. Oder zumindest auf dem Handy: auf der work-Website, auf Facebook, Instagram, Twitter & Co. Damit work auch in den nächsten 20 Jahren weiterhin gedeiht, müssen wir mit der Zeit gehen, und die Zeichen der Zukunft stehen auf Digital. Und deshalb wollen wir dafür sorgen, dass wir Sie überall dort erreichen, wo Sie sich gerade befinden.

Doch work wird weiterhin als gedruckte Zeitung erscheinen, allerdings ab 2024 statt vierzehntäglich im Drei-Wochen-Rhythmus, also 15 statt 21 gedruckte Ausgaben pro Jahr. Aber work bleibt work: ob Print oder Web, ob Video oder Insta-Post. Wir bleiben die Zeitung der Gewerkschaft. Wir nennen weiterhin Lohndumper und Ausbeuter beim Namen, geben Büezerinnen und Büezern das Wort, erklären die Welt und die Wirtschaft von unten. Feministisch, links und mit einer Prise Humor.

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