BVG-RentenschwundDie AHV wird noch wichtiger
Pensionskassenrenten sind im Sturzflug, die AHV bleibt stabil und wird für die Rentnerinnen und Rentner immer wichtiger.
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Pensionskassenrenten sind im Sturzflug, die AHV bleibt stabil und wird für die Rentnerinnen und Rentner immer wichtiger.
Ja, das Thema ist trocken, und ja, es lässt sich gut verdrängen. Und doch sollten auch jene, die nicht kurz vor der Pensionierung stehen, über Grundwissen in Sachen Vorsorge verfügen.
Die AHV-Finanzen sind gut. Das bringt die AHV-Feinde in Wut. Darum wollen sie die vom Volk angenommene 13. AHV-Rente so unsozial wie möglich finanzieren. Die Leistungen für Witwen und Waisen kürzen. Und die AHV ausbluten lassen. Die neusten Entscheide der zuständigen Nationalratskommission sprechen Bände.
Arschkriechen bringt bei Donald Trump definitiv nichts, das haben inzwischen fast alle begriffen. Er fordert ein kleineres Handelsbilanzdefizit. Kann er haben – und erst noch zu tiefen Kosten für die Schweiz! Und dann könnten wir uns wieder den wirklich wichtigen Fragen der Zeit zuwenden.
Eigenmietwert abschaffen und sparsame Rentner und Rentnerinnen nicht mehr bestrafen? Dafür werfen ausgerechnet die Immobilien-Haie die Rekordsumme von über 7 Millionen Franken auf. Was stimmt da nicht? So ziemlich alles. work klärt die wichtigsten Fragen.
Der Bundesrat will das Trinkgeld von Gastro-Mitarbeitenden mit AHV-Abgaben belasten. Wir haben in Bern nachgefragt, wie die Leute aus der...
Der Bundesrat will Abgaben auf das Trinkgeld von Gastro-Mitarbeitenden – zur Finanzierung der AHV. Doch dort, wo das Geld sprudelt, schaut er grosszügig weg – und widerspricht sich dabei selbst.
Die SVP/FDP-Mehrheit im Bundesrat will die 13. AHV-Rente aus Rache am Volk so unsozial wie irgend möglich finanzieren. Jetzt wehren sich selbst Bürgerliche.
UNFALLVERSICHERUNG: Der Suva-Hauptsitz in Luzern. (Foto: Keystone) Wegen eines Unfalles beziehe ich seit längerer Zeit Suva-Taggelder. Da ich noch angestellt bin,...
Die 300 Reichsten in der Schweiz sind im vergangenen Jahr 4,8 Prozent reicher geworden. Die Mehrheit im Land hat real weniger im Sack als vor drei Jahren. Und im Bundeshaus verteilt die bürgerliche Mehrheit munter weiter um von unten nach oben.
Ich wurde kürzlich ordentlich pensioniert und muss leider feststellen, dass meine AHV- und die Pensionskassenrente nur knapp zum Leben reichen: Ich hatte nie einen hohen Lohn und habe immer nur Teilzeit gearbeitet.
Die bürgerliche Parlamentsmehrheit holte 2024 Ohrfeige um Ohrfeige. Sie nimmt die Sorgen und Nöte der Mehrheit nicht ernst. Die grosse Frage: Wann begreifen die Rechten endlich (wieder), dass Sozialpolitik gegen die Gewerkschaften nicht funktioniert?