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Der neuste Beitrag der SRF-«Rundschau» belegt, was work vor über einem Jahr schrieb: Auf dem Basler Klybeckareal schlummern sehr wahrscheinlich hochgiftige Stoffe (der ganze Beitrag hier). Das ehemalige Chemieareal steht seit 2010 still.
Sein Bünzlitum wird einem Hauswart aus Hinterschnösligen zum Verhängnis. Das aktuelle Stück im Freilichttheater auf dem Berner Hausberg zeigt, wie unfair das Schweizer Einbürgerungsprozedere ist. Und rüttelt das Publikum auf.
Fast 40 Millionen Menschen können sich in Europa keine Ferien leisten, und sei es auch «nur» für eine Woche. Weder im Ausland noch im eigenen Land.
Das Handy hat die Digitalkamera weitgehend verdrängt. saldo zeigt, welche Einstellungen zu besseren Resultaten führen.
Am Montagabend beginne ich meine Runde wieder in diesem Büro. Als ich ankomme, ist die ganze Belegschaft im unteren Stock versammelt. Die strenge Frau aus dem Büro 312 kommt auf mich zu. «Es geht jetzt nicht, Sie müssen später noch einmal kommen. Ich habe vor einer Stunde erfahren, dass unser CFO verhaftet wurde. Er steht in dringendem Verdacht, Bruno umgebracht zu haben. Mit einem Cutter, der wurde in einem Gebüsch in dem kleinen Park da drüben gefunden.»
Strandlektüren, Badikrimi und Balkonromane – die Lesetipps aus der work-Redaktion
Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein wurden Kinder und Jugendliche ausgebeutet. Einst wussten Eltern nicht, wie die Familien sonst überleben könnten. Und später dann kam es zu Zwangsarbeit aus «erzieherischen Gründen».
Am Montagabend nach der Tat nehme ich es überall ein bisschen genauer, damit ich so spät wie möglich in der besagten Firma ankomme. Heute will ich wirklich niemandem begegnen. Es funktioniert. Alle sind schon weg.
Das neue Buch von Agota Lavoyer rüttelt auf und zeigt: So tief ist sexualisierte Gewalt in unserer Gesellschaft verankert. «Jede Frau» sollte nicht nur jede Frau lesen, sondern einfach alle.
Maria Antonietta Freda (82) hat ein Leben lang dafür gekämpft, dass sie als Ausländerin und Arbeiterin ihre Kinder bei sich haben konnte. Eines davon wurde ihr durch behördliche Zwangsmassnahmen gleich nach der Geburt entzogen.
Historikerin Francesca Falk (47) weiss: Migrantinnen haben in der Schweiz viel für die Frauenrechte bewirkt. Ihren Kämpfen haben wir das heutige Kitasystem zu verdanken.
Die Polizei hat ein Chaos hinterlassen. Abdeckband klebt am Boden, Schränke und Schubladen stehen offen, der Boden ist verdreckt. Nur der Papierkorb wurde geleert.
