Eine offene Steuerrechnung von 63 Franken, das Nicht-Kennen einer Bergspitze: im Kanton Schwyz scheitert die Einbürgerung oft an Lappalien. Auf der Plattform einbürgerungsgeschichte.ch sprechen Betroffene über Härte und Willkür im Einbürgerungsprozess.
Auch im Jahr 2024 haben wir in vielen Bereichen noch keine Gleichstellung der Geschlechter erreicht. Deshalb rufen die Gewerkschaften am 14. Juni alle Frauen und solidarischen Männer zum Frauenstreik auf. Setzen auch Sie ein Zeichen!
Heute haben die Stimmenden die Gelegenheit, die explodierenden Krankenkassenprämien endlich in den Griff zu bekommen. Die letzten Umfragen lassen ein extrem knappes Resultat bei der Prämiendeckel-Initiative erwarten! work hält Sie hier auf dem Laufenden.
Über zehn Jahre arbeitete Gianna Dachs (34) als Köchin. Jetzt hängt sie den Kochhut endgültig an den Nagel: Weil sie die Nase gestrichen voll hat von Handgreiflichkeiten, Beleidigungen und sexueller Belästigung.
Einen angemessenen Lohn für pflegende Angehörige: Das verspricht die Firma Asfam. Doch Tanja Eichenberger entdeckte in den Abrechnungen reihenweise Ungereimtheiten. Bis sie die Nase voll hatte.
Die Polizei kam am 15. Mai um 5 Uhr in der Früh. Sie stürmte das Gebäude und führte die Protestierenden in Handschellen ab.
Der Kanton Wallis hat Historikerin Elisabeth Joris für ihr Lebenswerk geehrt. work gratuliert ganz herzlich! Mit viel Vergnügen erinnern wir uns an ein Interview aus dem Jahr 2006, indem sie über Frauen und Frauenbilder in und um Tunnel spricht, und über die sehr erotische Sprache im Tunnelbau. Erstmals publiziert work das legendäre Interview nun online.
Ich habe meine Handelsschule abgeschlossen. Da ich keine Arbeit finde, mache ich ein Praktikum.
Monatelang verhandelte die Gewerkschaft Syndicom mit dem US-Konzern Uber. Das Ziel war nicht etwa ein GAV, sondern ein «Verhaltenskodex». Jetzt ist Syndicom abgesprungen, doch vieles bleibt unklar
Nach jahrelanger Opposition gegen Baustopps bei Rekordtemperaturen fordern die Meister jetzt einheitliche Hitze-Limiten – zusammen mit den Gewerkschaften!
Die Krankenkassenprämien schossen in den letzten beiden Jahren um 15 Prozent in die Höhe, während die Löhne kaum vom Fleck kamen.
Die Krankenkassenprämien sind ausser Rand und Band. Heute zahlen wir alle zweieinhalbmal so viel wie vor 25 Jahren – und zwar teuerungsbereinigt.
