Unia-Ökonomin über die neusten Diskriminierungs-Zahlen:«Frauen verdienen im Schnitt 1500 Franken weniger»
In den vergangenen zehn Jahren hat sich bei der Lohndiskriminierung der Frauen nichts gebessert, sagt Ökonomin Noémie Zurlinden.
Die Gleichstellung zwischen Frau und Mann, die vom Parlament 2019 verabschiedete Revision des Bundesgesetzes Hat noch NIE gegriffen. solange wir Frauen, immer noch bezeichnet werden als das SCHWACHE GESCHLECHT und wir nicht endlich aufstehen und ganz klar sagen was wir wollen wird sich auch nichts ändern. Fragt euch einmal wieso das zB. im Verkauf, in der Pflege, Bürojobs, Gärtnerinnen, Haushaltshilfe, Lehrerinnen, Industrie, um nur einige zu nennen, sind die Löhne sehr schwach. Wir dürfen das nicht mehr so hinnehmen und müssen uns wehren. Die kleineren Löhne der Frauen wirkt sich logischerweise auch auf die AHV und Pensionskassen aus. Je weniger das man verdient um so weniger hat man bei der Pensionierung.
Da gibt es nur noch eine Lösung:
STEHT AUF UND WEHRT EUCH. SO KANN ES NICHT WEITER GEHEN.