Eine schöne Bescherung
Wie die Heiligen Drei Könige zum Jesuskind reisten sechs scheinheilige Wirtschaftsherrscher ins Land der längst nicht mehr so grenzenlosen Möglichkeiten, um ihrem Heilsbringer zu huldigen. Im unerschütterlichen Glauben an den...

Jetzt also definitives, scham- und hemmungsloses, vollopportunistisches Ranschleimen an die – na klar doch! – „Jeanne d‘Arc der Klimastreikenden“. „Wie könnt ihr es wagen, zu uns jungen Menschen zu kommen, damit wir euch Hoffnung geben?“ meint das Mädchen im Ernst. Aber nein doch! Sie ist es, die ungebeten da und dort mit dem und jenem Transportmittel hinkommt, um in der Tat nicht Hoffnung, sondern Hass und leere Worte zu verbreiten. Da mag es denn sein, dass man nicht nur den Hohn der Mächtigen, sondern auch eines Ohnmächtigen, etwa den meinigen erntet. Den werden erst recht die Trittbrettfahrer und Mitklimanten ernten, wenn von der ganzen Chose längst keiner mehr spricht.
Selten dumm!
Versuch doch mal deinen Leserbrief in der weltwoche zu platzieren !
OHNMÄCHTIG WIRD MAN(N) meistens DURCH EIGENES ‚VERSCHULDEN !!!
Selten dumm, gleich mit dem roten Tuch „Weltwoche“ zu wedeln. Klar hätten Sie gerne Widerspruch unterdrückt, rausgedrängt, abgewürgt, damit sich die linksbräsigen Klischees ungehindert verbreiten können. Und das mit Pseudonym, wie ein informeller Mitarbeiter. Blöd, dass Wissenschaft institutionalisierte Skepsis ist. Übrigens: Haben wir zusammen Säue gehütet? Versuchen Sie es doch mal mit halbwegs sauberer Rechtschreibung und Zeichensetzung. Das hilft beim klaren Denken.
Ach ja, „Beni gnos“:
Ich glaube ja ehrlich gesagt, dass die notorische Autorin dieser zeitgeistigen, kitschigen, anbiedernden, prognostizierbaren, rabulistischen, revolutionspathetischen, abgestandenen, hetzerischen Textlein selber nicht merkt, was für einen vorgestrigen Stuss ohne Adressaten sie permanent von sich bläst.