Zeit für Widerstand
Es war ein «Blick»-Artikel, wohl eher ein Werbespot über eine Beauty-Klinik für Männer. Sie scheint zu laufen wie geschmiert (Haartransplantationen, Botox, das ganze Programm).

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Es war ein «Blick»-Artikel, wohl eher ein Werbespot über eine Beauty-Klinik für Männer. Sie scheint zu laufen wie geschmiert (Haartransplantationen, Botox, das ganze Programm).
Sie arbeitet bis zu 50 Stunden pro Woche, verdient 600 Franken – und kämpft für eine bessere Zukunft: Paula Will (19) ist im ersten Lehrjahr zur Fachperson Gesundheit.
Viele Jugendliche nehmen während der Ferien einen Ferienjob an, um ein bisschen Sackgeld zu verdienen. work gibt Tipps für die Jobsuche und klärt die wichtigsten arbeitsrechtlichen Fragen.
Häufiger Personalwechsel ist im Verkauf üblich. Die Gründe für die Kündigungen sind bei uns meist der niedrige Lohn, die langen Arbeitszeiten und der Stress.
Es ist Mai, die Zeichen stehen auf Baustreik. Überall im Land legen Bauarbeiter ihre Schaufeln nieder und gehen an Kundgebungen.
Das Werk schliessen und nur Brösmeli für uns? So nicht, sagten die Arbeiter und Arbeiterinnen von Faulhaber in La Chaux-de-Fonds NE. Und setzten sich geschlossen für einen besseren Sozialplan ein. Mit Erfolg.
Das «Familienbarometer 2025» zeichnet ein widersprüchliches Bild: Trotz einer insgesamt hohen Zufriedenheit mit dem eigenen Familienleben blicken die Befragten skeptisch in die Zukunft. Schwindende Kaufkraft und der ständige Druck, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen, prägen den Alltag.
work war in Bern unterwegs und hat mit jungen Menschen über ihre Ausbildung und die Herausforderungen im Arbeitsalltag gesprochen. https://youtu.be/pfgC-d998og Moderation: Parzival...
In den vergangenen Wochen haben Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände ein Massnahmenpaket verhandelt, mit dem der Lohnschutz in der Schweiz auch mit dem neuen EU-Abkommen gesichert werden kann. Der Bundesrat hat diesen Minimalkompromiss jetzt übernommen. Jetzt ist das Parlament an der Reihe.
Zimmerleute seien ein stolzes und konservatives Völkchen. Das helfe beim Schaffen, aber bremse beim Zahltag, sagt Jürgen Häckler. Wo es Nägel mit Köpfen braucht, weiss er genau.
Drei Jahre nach dem russischen Überfall auf die Ukraine haben in der Schweiz rund 12 000 Kriegsflüchtlinge Arbeit gefunden. Einige werden ausgebeutet – wie ein Fall aus Schaffhausen zeigt.
Je kleiner der Lohn, desto früher der Tod. Das zeigt eine neue Studie des Bundesamtes für Sozialversicherung. Und: Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit erhöhen die Sterblichkeit, weil sie das Einkommen um mindestens 20 Prozent sinken lassen.