Diana Gutjahr führt als Erbin ein KMU und sitzt für die Thurgauer SVP im Nationalrat. Sie möchte das Arztgeheimnis gegenüber den Arbeitgebern aufheben und am liebsten selbst entscheiden, ob Mitarbeitende krank sind oder nicht.
Als erste Zeitung berichtete work über das Windkraftprojekt von Horst Bendix. Der deutsche Ingenieur ist inzwischen zwar verstorben, aber seine Nachfolger und Nachfolgerinnen machen vorwärts.
Beat Jans will stärker gegen Menschenhändler vorgehen. Was dazu nötig wäre, hat die Unia dem Justizminister kürzlich dargelegt. Auch intern hat die Gewerkschaft einiges in Bewegung gebracht.
Reiche und sehr reiche Unternehmerfamilien zahlen in der Schweiz immer weniger Steuern und Abgaben, da die Steuersätze für Unternehmen und wohlhabende Personen in den letzten Jahrzehnten gesunken sind.
Die Historikerin Elisabeth Joris prägte die Schweizer Frauengeschichtsschreibung wie keine andere. Ihren Traum, Geschichte zu studieren, konnte sie erst nach mehreren Umwegen verwirklichen.
Beim Thema Znünipause ist der Gerüstbau der Zeit voraus – dank dem neuen GAV. Doch bei der Arbeitssicherheit ist die Branche Schlusslicht. Das will die Unia-Berufskonferenz jetzt ändern!
Fast 60 Prozent der Frauen haben in ihrem Berufsleben sexuelle Belästigung erlebt. Die Täter: männliche Kollegen oder Vorgesetzte. ÜBER 1,5 MILLIONEN BETROFFENE:...
Fast jede Person, die in der Pflege arbeitet, erlebt sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. Neun Frauen berichten über ihre Erlebnisse.
In Luzern demonstrieren die Stahlarbeiter für den Erhalt ihres Stahlwerks und fordern den Verzicht auf die Massenentlassung von 130 Personen....
Die leitenden Beamten des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) in Bern denken noch ganz im Geist der 1990er Jahre. Zum Leidwesen der Schweizer Industrie und der ökologischen Kreislaufwirtschaft.
Mit 18 Jahren kam Luis Filipe da Silva Faria in die Schweiz. Um auf dem Bau ein paar Jahre Geld zu verdienen. Jetzt ist er schon sein halbes Leben hier, doch bald möchte er mit seiner Familie definitiv zurück nach Portugal.
Die Zürcherinnen und die Winterthurer haben mit überwältigenden Mehrheiten Ja gesagt zu Löhnen, die zum Leben reichen. Das passt den rechten Parteien und den Gewerbeverbänden nicht. In rechten Richtern haben sie jetzt Verbündete gefunden. Entscheiden wird wohl als nächstes das Bundesgericht.
