Ekel-Alarm in Zürcher Backstube: Voland-Konditorinnen berichten über Käfer, Würmer und abgelaufene Zutaten

Das ist doch der Gipfel!

Jonas Komposch

Die Konditorei-Kette Voland aus dem Zürcher Oberland hat ein Hygieneproblem. Die Gesundheitsdirektion ermittelt. Doch der strittige Bäckermeister kümmert sich lieber um seine SVP-Nationalratskandidatur.

GRUUSIG! Fotos der Konditorinnen zeigen die unappetitlichen Zustände in der Voland-Bäckerei. Chef und SVP-Nationalratskandidat René Schweizer (im Bild) sieht kein Problem. (Fotos: ZVG)

Am Fuss des Hörnli, im hintersten Winkel des Zürcher Oberlands liegt das Dorf Steg. Dort führt René Schweizer (51) die Konditorei Voland – und zwar mit beträchtlichem Erfolg. Sein Unternehmen hat sich binnen zwanzig Jahren zum regionalen Branchenprimus gemausert. In bald zwölf Filialen verkauft es Backwaren, Pralinen und andere Leckereien. Schweizers Marktmacht zeigt sich auch im Zürcher Bäcker- und Confiseur-Meisterverband, dessen Vizepräsident er ist. Nebenbei amtet er als Berufsschullehrer und Prüfungsexperte, sitzt im Vorstand des kantonalen Gewerbeverbands und ist Chef der SVP Bezirk Hinwil. Im Herbst will Schweizer für die Sünneli-Partei sogar in den Nationalrat einziehen. Doch jetzt erheben mehrere Voland-Mitarbeitende schwere Vorwürfe gegen ihren Chef.

ES KREUCHT UND FLEUCHT

Eine von ihnen ist Marlene Plüss*: «Sauberkeit wurde an meinem Arbeitsplatz noch nie grossgeschrieben», sagt die Konditorin zu work. Zuletzt aber habe es sie «nur noch gruuset». Ihr Schlüsselerlebnis hatte Plüss im Juli, als sie am Produktionsstandort in Steg im Lager zu tun hatte: «Dass ich da ein paar abgelaufene Lebensmittel finden wür­­de, war klar.» Schliesslich komme das auch in anderen Firmen mal vor. Ganz besonders, wenn man gleich palettenweise bestelle, bloss weil irgendwo eine Rabattaktion laufe. Schockiert habe sie das Ausmass: «Literweise Pflanzenöl, abgelaufen im letzten Sommer. Schachteln voller Schokoladen-Couverture und Kübel voller Mandelmasse, beides ‹drüber› seit Winter 2022. Zudem Unmengen an Dosenbirnen sowie Rhabarber- und Aprikosenkompott, alles abgelaufen seit 2021.» Selbst bei den tierischen Produkten sei es nicht besser gewesen: «Ich fand Gelatine, abgelaufen im April, Flüssigei-Masse, abgelaufen im Juni, und im Gefrierschrank lagen sogar abgelaufene Poulet­schnit­­­zel.» Unia-Mit­glied Plüss fotografierte alles – auch die Küchenschaben im Geschirrspüler, die verschmierten Regale, die gammligen Fugen der Kühl­schubladen, den Schleim auf den Behältern mit Berlinerfüllung, den Wandschimmel im Spedi­tionsbereich und die­se eine Ecke zuhinterst im ­Lagerraum: «Da hatte es so kleine schwarze Krümel – für mich klar Mäusekot.»

KONTROLLEURE AUSGETRICKST

So oder so. Plüss hatte genug gesehen. Sie beschloss, ihre Gewerkschaft zu informieren. Alles andere habe ja nichts gebracht – weder ihre wiederholten Reklamationen bei René Schweizer noch die Lebensmittelkontrollen des kantonalen Labors. Das wirft Fragen auf. Zumal mehrere Voland-Mitarbeitende den Eindruck haben, der zuständige Lebensmittelinspekteur schaue nicht genau hin. Eine andere Erklärung hat Sophie Meier*, die unterdessen enttäuscht gekündigt hat: «Wenn mal wieder ein ‹Lebensmittler› vorbeikam, haben wir ihn einfach hereingelegt. Während er sich einen sauberen Kühlschrank anschaute, räumten wir anderswo die abgelaufene Ware weg.» Freiwillig habe sie das nicht getan, betont Meier, «sondern auf Anweisung der Vorgesetzten». Diese hätten aber noch ganz andere Befehle erteilt.

«Sauberkeit wurde an meinem Arbeitsplatz noch nie grossgeschrieben.»

WÜRMER IN NUSSMASSE

Meier erzählt: «Einmal fanden wir in der Haselnussmasse Würmer und Käfer. Wir wollten die Ware entsorgen. Doch das wurde uns verboten. Wir mussten die Masse in die Gefriertruhe legen, um die Tiere abzutöten. Später wurde alles normal verarbeitet.» Unabhängig von Meier erzählt auch Konditorin Hanna Hegglin* von diesem Vorfall: «Das Zeug landete einfach in den Nussgipfeln.» Aber auch sonst seien immer wieder mal abgelaufene Lebensmittel verarbeitet worden, versichert Hegglin. Verschiedene Vorgesetzte und auch Chef Schweizer seien darauf aufmerksam gemacht worden – vergeblich. In Extremfällen griff Hegglin deshalb selber durch: «Einmal, als die Chefs gerade nicht aufpassten, habe ich einen Kübel voll altem Eigelb einfach weggeleert.» Kurzen Prozess machte auch Unia-Sekretär Lukas Auer, als ihm Plüss die Ekel-Fotos zeigte. Sofort informierte er die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli (SVP) und deponierte bei ihr eine Aufsichtsbeschwerde. Auf Anfrage bestätigt die Direktion ein laufendes Verfahren. Den Hinweisen auf Missstände bei Voland werde nachgegangen, erste Schritte seien bereits eingeleitet worden. Auch die Vorwürfe gegen das Lebensmittelinspektorat würden «genauestens geprüft».

Bäckermeister Schweizer hingegen sieht keinen Handlungsbedarf. Er hält sämtliche Vorwürfe für eine Verschwörung unehrlicher Mitarbeitender. Das erklärt er work telefonisch und schriftlich. Doch für einen Zeitungsartikel will er seine Zitate nicht freigeben. Dafür schickt er – ungefragt – heikle persönliche Mitarbeiterdaten. Vorerst bleibt also nur zu hoffen, dass der SVP-Mann bei der Betriebshygiene nicht so tickt wie bei der Pan­demiebekämpfung. So erklärte er dem «Tages-­Anzeiger» mitten im Corona-Hoch, weshalb er sich nicht impfen lässt: «Wenn man bodenständig ist und Wurzeln hat, fällt man ja nicht gleich um.»

*Name geändert

Lernende bei Voland: Auch Lehrlingsamt alarmiert

Mehrere ehemalige Voland-Stifte beklagen, während ihrer Lehre kaum oder gar nicht betreut worden zu sein. Eine Betroffene zu work: «Ich hatte in drei Jahren nur während sechs Monaten eine Lehrlingsbetreuerin.» Eine andere sagt: «Ich wurde in meiner ganzen Prüfungsphase alleingelassen.» Auch aktuell sei die Situation prekär – dies auch hinsichtlich der Überstunden. Aufgrund schlechter Personalplanung und vieler Abgänge sei der ­Betrieb noch immer im «Weihnachtsmodus», also unter enormer Arbeitsbelastung. Sämtliche Auskunftspersonen versichern zudem, die Stundenrapporte von Voland stimmten in der Regel nicht mit ihrer eigenen Buchführung überein. Nun haben Mitarbeitende – zum wiederholten Mal – das Lehrlingsamt eingeschaltet. Die zuständige ­Berufsinspektorin Melanie Schürch bestätigt: ­«Gespräche laufen.» (jok)

28 Kommentare

  1. ExMa

    Personalmangel verursacht IMMER Mängel
    bezüglich Hygiene & Ausbildung.

    Motivierte Mitarbeiter:innen und gut ausgebildete
    Lehrlinge sind das wichtigste Gut eines erfolgreichen Unternehmens.

    Schade, dass es so weit gekommen ist.

  2. Ehemalige Mitarbeiterin

    Ich habs grad mal 1 Monat ausgehalten.
    die Arbeitszeiten sind absolut krass von frühs um 7 bis Abends um 7, mit 2 mal ner halben Stunde pause.. kaum zeit um zu verschnaufen geschweige denn zum putzen.
    Im 100% Pensum mit den Schichten zum Teil sogar 6 Tage die Woche saugt man die Mitarbeiter aus und treibt sie förmlich ins Bornout. bin echt froh wenn jetzt mal genauer hingeschaut wird.
    zu den Hygienezuständen kann ich nicht so viel sagen da ich nicht in der Hauptfilile tätig war. aber die Wcs, waren wilklich nicht die Saubersten und die Terrasse war auch immer voll Laub und verschmutzt, da man kaum Zeit hatte zu wischen oder zu putzen, und es wurde immer mehr am Personal gespart.
    darum glaube ich jedes Wort was die Hygienezustände betrifft und werde keine Volandfilliale mehr betreten.
    aber wenigstens kommt jetzt mal die Geheimzutat vom Baumerfladen ans Licht, denke nicht dass den jemand kopieren möchte mit den Würmern.
    Alle die gerne noch dahin gehen wünsche ich einen guten Apetit

  3. P.M.

    Warum sucht denn Voland am Laufmeter, gefühlt im Dauerabo, immer neue Leute?
    Warum werden allgemein in der Branche auch 30 Jahr-erfahrenen immer noch nur knapp Mindestlöhne bezahlt?
    Apropos Sauberkeit, das ist nicht nur ein Thema von Voland. Es tät dem Kontrolleur gut, alles anzuschauen und nicht nur Stichproben. Die Chefs schauen da schon, dass nur das Geprüft wird was in der Prüfung gesehen werden darf. Die oben genannten Anschuldigungen gelten auch zb für Sundaram, Wick, Steiner.

  4. Auch mal Ma gewesen

    Die hier geschilderten Zustände sind absolut wahr und sogar noch schlimmer als gezeigt, siehe zum Beispiel Angestellten-WC und Pausenraum. Wenn wir putzen wollten wurde uns sofort eine Arbeit zugewiesen so nach dem Motto, hast du keine Arbeit?? Kommunikation nur im Feldweibelton und mit Stress. I

  5. Hansruedi Baumgartner

    Vielen Dank für die Infos. Zum Glück war ich eher selten in einem Voland Geschäft. Aber ab heute ganz sicher nie mehr!

  6. Christoph

    Wir sind immer wieder Kunden von Voland. Insofern fühle ich mich sehr betroffen von den Zuständen bei diesem regional verankerten Betrieb.
    Es ist fast unglaublich, was sich da zuträgt. Doch muss ich sagen, dass ich selbst schon Mitarbeitenden der Backstube am Hauptsitz in Steg begegnet sind, deren Kleider derart dreckig waren, dass mir fast übel wurde.
    Eigentlich gibt es nur eine Antwort: Nichts mehr dort einkaufen, wenn Herr Schweizer es nicht einsehen will!

  7. Bastian Treichler

    Kann das alles nur bestätigen. Ich wurde einmal mit einem ganzen Kuchen beschenkt, weil aus Versehen die Tür zum Hinterzimmer / Lager offen war und ich die Zustände darin sehen konnte. Schnell wurde die Tür zugemacht, und man wollte mich beschenken, wohl damit ich die Klappe halte. Hab den Kuchen nicht angenommen, das Gipfeli zurückgegeben und bin gegangenn. Bin froh dass nun endlich was passiert.

  8. Ehemaliger Mitarbeiter

    Es ist schlimm, wie gegen Voland geschossen wird!
    Diese Anschuldigungen sind aus der Luft gegriffen und stimmen nicht!
    Die Hygiene wird bei Voland gross geschrieben, es war ein Top Arbeitgeber!!!
    Warum haben Lehrlinge ein so guten Abschluss jeweils, weil der Lehrbetrieb top ist!
    Im übrigen kann ich diese Fotos nicht dem Betrieb zu ordnen, diese können nicht aus einer Volandfiliale stammen!

    • Anonym

      😂🤣😂der mit den top lehrabschlüssen ist vorbei…. Also dieses jahr kamen die produktionslehrlinge grad mal so durch …. Und einer ist sogar durchgefallen 😬

      • Ehemaliger Mitarbeiter

        Dies kann sein mit den Lehrlingen, leider bringt heute die beste Betreuung nichts mehr, wenn die Lehrlinge nicht mehr lernen wollen!
        Dann liegt es nicht am Betrieb, sondern am Lehrling selbst!
        Im übrigen ist eine gute Stellungnahme auf der Homepage der Bäckerei und glaube kaum, dass er sonst die Leute für eine Führung einladen würde!
        Leider gibt zu viele Neider, die gewisse Sachen zerstören wollen schade!!!!

        • Ehemaliger Mitarbeiter

          Im diesen Jahr und auch letztes Jahr liege es nicht an den Lehrlingen das der Abschluss nicht top war sondern an den zuständigen Personen die es nicht intressiert hat.
          Besser gesagt sie wurden gekonnt vergessen!!

    • Suli

      Ein Top Arbeitgeber? Achtung, an alle die den Kommentar vom „Ehemaligen Mitarbeiter“ lesen: Das muss einfach ein Fake sein. Jeder der da (zumindest in der Produktion) arbeitet, oder allein schon jemanden kennt der dort arbeitet, kann Ihnen das Gegenteil versichern. Denn die hygienischen Zustände dort sind wirklich nur die Spitze des Eisbergs. Wie die Mitarbeiter und Lehrlinge behandelt werden ist der wahre Skandal. Vielleicht haben sie vor langer, langer Zeit im Voland gearbeitet. Da war es wirklich noch um Einiges besser. Doch diese Zeiten sind vorbei. Das Absacken der Lernenden hat auch nichts mit diesen zu tun, es fehlen schlicht die Fachkräfte um diese zu betreuen und eine fachgerechte Ausbildung zu gewährleisten. Wieso? Weil kaum jemand mit irgendwelchen Qualifikationen noch eine Stelle in diesem Betrieb will. Aber klar da sind dann einfach die Lernenden selbst Schuld. Und bezüglich „Stellungnahme auf der Homepage“… natürlich kann ich den Dreck wegräumen und nachher gross rausposaunen: „Sie können ja vorbeikommen und selbst schauen“. Nur überzeugen tut das wirklich nur die Naivlinge

    • Ne

      Herr Schweizer gibt sich hier wohl als ehemaligen Mitarbeiter aus. Damit wenigstens jemand den Betrieb verteidigt.

      Man muss jedoch sagen, dass solche zustände bei 40 – 50% der Betriebe in der Schweiz Alltag sind. Weil der Lebensmitteler nur jedes oder jedes zweite Jahr vorbei kommt.

      Das kommt davon wenn der Chef im Büro sitzt und nur das Geld vor seiner Nase sieht 😉
      Würde den Herr Schweizer seine eigenen Backwaren essen?? 😀

  9. Rainer

    Nun dieser Artikel scheint mir von einem linken Journalisten geschrieben worden zu sein! Es mag ja an der ganzen Geschichte was dran sein aber es ist nicht seriös das man dann noch von SVP und Impfung schreibt. Dem Journalisten geht es bloss um framing, vielleicht ist an dem Gerücht was dran das die Impfung das Gehirn schrumpfen lässt?!

    • Sandra

      Natürlich ist der Journalist links, geimpft und evtl. sogar mehr als 9 Jahre in die Schule gegangen. Überhaupt: alles Lügenpresse! Das ist nur meine käferfreie Meinung und die darf ich sagen 😉

    • Anonym

      Katastrophe dieser Schweizer,es sieht auc hin anderen Löden Katastrophe aus,WC in Rüti zum Beispiel eklig und schmierig voll Staub und weiss nicht wann das letzte Mal gereinigt..schlimm und den Baumerfladen soll er doch besser selbst essen.

    • Rooicat

      Herrn Schweizers politische Engagement hat sehr wohl etwas damit zu tun. Er war erfolgloser Kandidat für den Gemeinderat Bauma, für den Gemeinderat Fischenthal, für den Kantonsrat (mindestens einmal), für den Nationalrat. Seine Wahlplakate verschandeln dass obere Tösstal in regelmässiger Abstände. Es gibt noch einige andere politische „Pöschtli“ für die er erfolglos kandidierte. Vielleicht sollte die
      Redewendung „Bäcker bleib bei deinen Brötchen“ heissen.

  10. Blattner Bruno

    Wollten im Voland Bauma zu Mittag Essen ….Tagesmenue nicht Essbar ….Mussten das Essen zurückgeben. Kommentar des Servicepersonals ….Sorry wir bekommen das Essen geliefert zum aufwärmen ….Wir werden das Lokal in Zukunft meiden !!!!!

    • anonym

      Kenne den voland schon seit übernahme in steg. Habe bereits diverse male abgelaufene lebensmittel aus dem verkaufsregal erwischt oder hatte auch schon diverse beim kauf schimmel im reibkäse.

      • Peter

        Habe auch schon 2 mal jahrelang abgelaufenes Wasser gekauft, welches sehr gestunken hat. Werde nie mehr in eine Voland Filiale gehen.

  11. Ehemalige Lernende - Name geändert Nr. 2

    Auch ich habe das erlebt. Bereits 2017 – 2019 gab es genau die gleiche Situation!

    Lange habe ich mich nicht getraut etwas zu sagen, weil es ist halt so und man macht es mit und die Branche ist halt so. Es ist auch wirklich so in der Gastronomiebranche aber manche Zustände sind wirklich schlimm.

    Auch ich habe mich beschwert
    1. wegen der mangelnden Lehrlingsbetreuung
    2. wegen genau den gleichen Vorwürfen bezüglich des Ungeziefers! Ich kann nicht fassen, dass dies IMMER NOCH gemacht wird! Einmal kann ja passieren aber dass das ein Dauerzustand ist – unverantwortlich!

    Auch ich bin ausgebildete Lehrlingsbetreuerin und möchte niemanden schlecht machen oder mich „verschwören“.

    Habe im Nationalrat 2019 gegen die Person kandidiert. Für die junge BDP (da hatte es halt noch Plätze frei). Parteilos, Alternative Liste, SP oder Grüne wären mir vermutlich lieber gewesen aber von der jungen BDP wurde ich halt angefragt. Und der Name verpflichtet falls Sie wissen was ich meine (finden Sie mich).

    Ich möchte nicht belästigt werden aber falls die Redaktion und dann selbst mit Missbrauchsvorwürfen und rechtlichen Schritten belangt werden. Falls die Redaktion an einer weiteren (nach juristischer Absicherung auch NICHT anonymen) Informantin interessiert ist – gerne bin ich für Sie da.

    Ich habe aber keine Fotos. Nur E-Mails von 2017/2018/2019 mit entsprechenden Anfragen/Bemerkungen.

  12. Andreas Bühler

    Wahlkampf auf tiefstem Niveau

    • Petra

      Ein Hoch auf unfehlbare Schweizer! Alles erfunden, um der sonnigen, ach so armen SVP einen Regenschauer zu verpassen. Vielleicht reinigt der?

    • ehemalige Lernende

      Als ich die Lehre im Voland angefangen habe, musste ich Nüsse voller Mottenfliegen, Eiern, und Larven zu Nussfüllung verarbeiten. „Wird ja gebacken“, wurde mir gesagt. Ziemlich traurig wenn man bedenkt, dass der Baumerfladen Volands Spetzialität ist. Soviel zum Geheimrezept!
      Ich habe damals die Lehrstelle gewechselt, nachdem mehrere Gespräche, auch mit dem Lehrlingsamt keine Früchte zeigten. Ich hoffe, dass die derzeit Zuständige des Lehrlingsamtes nicht so eng mit Schweizer befreundet ist, und stärker durchgreifen wird. Würde auch langsam Zeit.

  13. Fiona E.

    Ich kann diese Artikel nur recht geben! Die Preise sind unerhört hoch und die Backwaren teils nicht einmal frisch. René Schweizer hat einen schlimmen Ruf im Tösstal und ich kenne viele Ma die genau das gleiche berichteten. Wäh.

    • Anon

      Selbe Situation wie im Steiner Beck

      • Zuppinger

        Du bisch aber sehr frech so öpis zu behaupte. Häsch ja kei Ahnig !!!!

  14. E. R.

    Ich war kürzlich in Steg. Schweizer hat mit dem Kunden vor mir hinter dem Tresen geschnupft, inmitten der Auslegeware. Ich habe ihm gesagt das sei zutiefst widerlich. Es haben ihm noch Tabakkrümel an der Nase gelebt. Ich wurde von einem Lehrling bedient, dem die Sache mega peinlich war. Als man dann auch meine Salatsauce nicht fand, ist Schweizer ins Lager gerannt und hat mir statt einer kleinen Portion eine ganze Flasche geschenkt und versucht, sich zu entschuldigen.
    Im Kaffee in Bauma draussen ist alles voll von altem Laub und Zigarettenstummeln. Es macht keinen appetitlich Eindruck.
    Endlich passiert mal was!

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